Desperation

Hier lässt man sich über SKs Filme und seine Cameo-Auftritte aus

Beitragvon Shadow Sword » Mo 15.Okt.2007 20:25

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Beitragvon theMoellermann » Mi 17.Okt.2007 21:26

theMoellermann
 

Beitragvon Shadow Sword » Do 18.Okt.2007 16:54

ganz genau :laugh:
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Beitragvon Equinox » Mo 22.Okt.2007 17:39

hab ihn grad gesehen...und...naja, fand ihn nicht so berrauschend :aehm
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Re: Desperation

Beitragvon Beverly-Marsh » Mi 23.Jan.2008 19:33

Hab mir jetzt letzte Woche auch endlich Desperation angeschaut.

Ich muss sagen der Film hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Wenn ich mich so ans Buch zurückerinnere finde ich das sich doch an die vorlage gehalten wurde.
Wie schon oft erwähnt dieses Wüstenatmosphäre, die verlassene Stadt, das ich gut und der Schauspieler des Collie (mir fällt der Name grad net ein :oops: ) hat richtig schön in die Rolle gepasst.
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Re: Desperation

Beitragvon Roland of Gilead » Mi 23.Jan.2008 20:49

Ron Pearlman. :wink:
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If it never returns, it was never yours to begin with.


Lange Tage und angenehme Nächte, Roland of Gilead

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Re: Desperation

Beitragvon Beverly-Marsh » Mi 23.Jan.2008 20:57

danke :oops: den fand ich jedenfalls wirklich gut in seiner rolle
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Re: Desperation

Beitragvon -Thorsten- » Mo 25.Feb.2008 22:26

Ich hab mir den Film auch schon auf DVD angeschaut, er ist ganz gut, vor allem der Anfang, wie Peter und Mary angehalten werden, aber auch als Steve und Cynthia in die verlassene Stadt Desperation kommen und wie die beiden erkennen, das die Stadt ausgestorben ist. Der Schluss ist herrvorragend, die Rettung von Mary und die Flucht aus Desperation. Aber ist der Film auch was für nicht King Fans, ich weiß nicht, die würden sich eher fragen warum der Polizist dauernd TAK sagt oder so, weil erst später geklärt wird nach 45 Minuten oder 60 was der Polizist hat und was sich in Desperation vor sich geht oder vielleicht steigert sich ja die Spannung auch für die Nicht King Fans. Die traurige Stimmung von dem Jungen David kam gut rüber und wie er an Gott gebetet hat. Eine gute buchgetreue Verfilmung. :daumenhoch:
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Re: Desperation

Beitragvon Gabrielle » Mi 02.Apr.2008 13:18

Hey, bin ich wirklich die Einzige hier, die Audrey vermisst hat? Sie fehlte im Film. Einen ganzen Charakter weglassen - wo sie doch im Buch keine kleine Rolle spielt - find ich übel.

Für mich war der Film nichts. Ich hatte den Eindruck, der Regisseur war vorher auf billige Horror-Filme spezialisiert. Hat mir schon mal nicht gefallen. Dazu noch Audrey. Außerdem kam diesmal leider keiner der Schauspieler auch nur annähernd an die Figuren in meinem Kopf an. Das passiert selten, nimmt mir dann allerdings viel vom Film.

Dazu bin ich Atheist... fand schon das Buch wegen der Gott-Bezüge nicht soo toll. Stand immer mehr auf Regulator.

Ich werd ihn definitiv nicht nochmal gucken!
Gabrielle
 

Re: Desperation

Beitragvon fragil » Mo 20.Okt.2008 09:38

Schwerer Fall.
Auch hierzu kenne ich nicht die Buchvorlage, aber wie so oft bin ich wieder in dem Glauben, dass das Buch besser ist. Wahrscheinlich um Längen.
Was nicht heißen soll, dass ich den Film schlecht fand.
Mir hat die Wüstenatmosphäre gefallen - wie man mit ein paar simplen Kameraperspektiven aus einer heißen Wüste einen so unglaublich kalten und dunklen Ort machen kann, unglaublich.
Und Collie war das absolute Highlight. Er hat dem Film einfach die gesamte Stimmung eingeflößt, weshalb ich auch zu bemängeln habe, dass er so schnell wieder von der Bildfläche verschwunden ist. Der Grund dafür ist ersichtlich und klar, dennoch hat es mich gestört.
Und was den Film wirklich kautt gemacht hat, war diese ganze Glaube-Gott-Geschichte. Wurde hier ja auch schon öfter erwähnt und wahrscheinlich ist genau der Aspekt dann auch im Buch ziemlich nervig. Wobei nervig ... doch leicht untertrieben ist. Gerade David kam rüber, als wäre er der Auserwählte höchstpersönlich und bräuchte nur einen Ton sagen und alles hört auf sein Kommando. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll. Für mich hatte das alles zu viel Heiligkeitsatmosphäre, hätte der Film gar nicht gebraucht.

Aber deshalb ist meine Meinung trotzdem gut. Es gab einige unrealistische Szenen und die Gott-Sache hat genervt, aber alles in allem war er gelungen. Es kam meiner Meinung nach nichts zu kurz, das Ende war in genau der richtigen Länge und die Stimmung war sowieso perfekt. Ich weiß nicht, ob ein solches Urteil erlaubt ist, ohne das Buch zu kennen, aber ich denke schon .. irgendwie.
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Re: Desperation

Beitragvon *Jo* » Mo 20.Okt.2008 12:25

Hab ja meine Meinung letztes Jahr schon offenkundig gemacht; und nachdem ich mir den Film als er ...ach ...ist ja doch schon wieder ein Weilchen her; im TV lief, nochmal angeschaut hab, hat das nichts an der relativ negativen Meinung geändert. Ich finde auch nach wie vor, dass Ron Perlman, den ich als Vincent in der TV-Serie Die Schöne und das Biest (ja, habt Ihr ihn erkannt?) schon sehr charismatisch fand, eigentlich noch das Beste im ganzen Film ist. So, wie ich mich über das Movie im Ganzen eher langweile, lach ich jedesmal über Entragians Sprüche:
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Re: Desperation

Beitragvon McDeath » Mo 20.Okt.2008 15:48

Das Buch fand ich auch besser als den Film. Allerdings finde ich den Film recht gut.
McDeath
 

Re: Desperation

Beitragvon www.sintech-inc.de » Mi 07.Jan.2009 17:41

Hat zwar lang gedauert, hab ihn aber nun geseh. eigentlich is meine meinung wie die vieler anderer hier. collie is einfach genial, die erste hälfte des films is wirklich geil...geile landschaft, coole sprüche... aber der die zweite hälfte is kacke. der dumme kleine junge der wie jesus persönlich rüber kommt... nicht gut. Das Buch war der absolute Bringer aber der film is dann leider nur durchschnitt. ABER! ich hab mir die ganze Stephen King Collectors box für 5!!! Euro gekauft. ES ,Shining, Desperation und Brennen muß Salem (neuverfilmung)... da passts wenn der film nicht sooo toll war :D
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Re: Desperation

Beitragvon Creepshow » Di 30.Jun.2009 22:09

Was soll man zu dem Film sagen? Mir hing der Patriotismus und diese ständigen Gottesbezüge durch das Kind bald echt zum Hals raus......anfangs noch als eine gute King-Verfilmung betrachtet durch die herausragende verrückter Bulle-Leistung, verlor ich schnell die Begeisterung. Ich habe das Buch nicht gelesen, aber verfliegt dort auch schon ab der Hälfte der Thrill und die Spannung? Ab der Stelle, als der Dämon den Körper wechselt(Mutter) , gab es in meinen Augen viel zu wenig Bedrohung.

Am Ende(auch durch die Höhle/Mine) hat das ganze stark an ES erinnert, so habe ich auch einen langen, intensiven Showdown erwartet, aber was war es dann? 90% der Gruppe haut ab und ein alter Schriftsteller kann ungehindert(!) in den Zentralraum laufen und beendet mit einer Explosion das ganze Übel, kein besessener Körper hält ihn dabei auf, ein bisschen mehr Herausforderung hätte nicht geschadet. Auch gab es abseits des Gefängnisses und des verrückten Polizisten kaum Highlights, die Theater-Sequenz sicherlich nicht.

Herausragend fand ich übrigens die schwarz/weiss-Rückblick-Szene im Theater, die der Junge zu Gesicht kriegt...irgendwie verstörend genial ;)
Creepshow
 

Re: Desperation

Beitragvon Kaliostro » Mi 01.Jul.2009 22:10

Also zur Verteidigung des Filmes (den ich selbst nicht besonders gut leiden kann) muss man sagen dass der Junge auch im Buch eine sehr starke Gott-Verbundenheit aufweist. Das Buch ist aber keineswegs nach der ersten Hälfte langweilig, ganz im Gegenteil! Ich kann dieses Buch jedem King-Fan nur wärmstens empfehlen, für mich persönlich das beste Buch von ihm (naja vielleicht nach Pet Semetary und Needfull Things).
Kaliostro
 

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