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Englisches Übersetzungsprogramm/Übersetzungsstifte
#16
Ich kenn nur die Onlineübersetzung von Langenscheidt.

Kommerzielle Produkte kosten meist recht viel und an Kostenlosen kenn ich persönlich sonst nichts vernünftiges... (ausser vielleicht den Babelfish, der allerdings schon erwähnt wurde)

Es gibt aber ein Yahoo-Verzeichnis mit On- und Offlineübersetzern..
Ich weiß allerdings nicht wie brauchbar die sind...

Im Großen und Ganzen darf man aber von keinem erschwinglichen Programm eine perfekte Übersetung erwarten - dafür sind diese Progs einfach zu "dumm"...
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#17
Mir ist auch nur Langenscheidt bekannt, aber am Besten ist natürlich immer noch das nostalgische selbst-übersetzen. :o Da kann man die Langenscheidt-Wörterbuch natürlich auch nur empfehlen.
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#18
Ich geh immer auf: http://www.linguadict.de
Der automatische Textübersetzer ist zwar auch nicht fehlerfrei, hat mir aber schon öfter geholfen
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#19
Friend567 schrieb:[...] aber am Besten ist natürlich immer noch das nostalgische selbst-übersetzen. [...]
Da muß ich Dir voll und ganz zustimmen. Zudem bei den Ergebnissen, die manche Übersetzungsprogramme so liefern, wäre eine Selbst-Übersetzung wirklich schneller:

The New Account Owner Will Be Putting Something Interesting Here!

wird zu

Der Neue Konto-Inhaber Wird Etwas Setzen, das Hier Interessiert!

Ich muss mich jetzt auch erstmal setzen.. :rofl:
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#20
Hallo,

ich hab mir vor einer Woche den Quicktionary I gekauft (für 80 statt 170)
und bin super zufrieden mit dem Teil!

Ich lese momentan HP5 und es kommt doch ab und an vor, dass ich ein einzelnes Wort nicht weiß. Mit einem normalen Dictionary kostet das dann bestimmt 45 Sekunden... Buch weglegen.... Dic aufschlagen .... Wort suchen.... engl Buch wieder aufnehmen, schauen wo man war...

Jetzt genügen so in etwa 10 Sek. drüberscannen und im Display ablesen.


@Louis

Klar versteh ich die Bücher auch ohne jedes einzelen Wort verstanden zu haben. Es nervt aber einfach wenn immer wieder das gleiche Wort vorkommt dass Du nicht verstehst. Stell Dir vor Du liest HP5 und weißt "cauldron" nicht. Das Wort kommt in jedem 5. Satz vor.


lach
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#21
Ich weiß irgendwie auch nicht wirklich, was ein Übersetzungsstift ist...meine Meinung zu solchen Dingen habe ich aber auch schon in einem anderen Thread kundgetan: Nur selbst übersetzen oder einen anderen Menschen übersetzen lassen ist wirklich zuverlässig. Ich zu meinem Teil nehme mir die Zeit und warte auf einen deutschen HP5, auf englisch ist der mir viel zu umständlich.
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#22
@Friend567

An der Spitze sitzt ein kleiner Scanner und im Inneren des Stiftes befindet sich eine Texterkennungssoftware incl. Datenbank.
Ziehst Du den Stift nun über ein Wort wird Dir auf dem Display das (hoffentlich richtig erkannte) Wort samt Übersetzung angezeigt.
Das ist für Menschen, die viel mit wissenschaftlichen oder technischen Texten zu tun haben sicherlich sehr praktisch. Aber ich persönlich halte mich, wie Du ja auch, lieber an das gute alte Wörterbuch. Das braucht keine Batterien, kann ruhig mal runterfallen und wenn's mal verloren geht ist es auch nicht so dramatisch Smile
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#23
Friend567 schrieb:Nur selbst übersetzen oder einen anderen Menschen übersetzen lassen ist wirklich zuverlässig.

Ok, bei kompletten Texten geb ich Dir da vollkommen recht!

Bei einzelnen Wörtern (und nur darum gehts) und wenn Du selbst gut genug englisch sprichst, tuts ein Wörterbuch oder eine elektronische Variante davon auf alle Fälle.

Und mit dem Quicktionary ists halt einiges bequemer und schneller.
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#24
Cool! So ein Ding habe ich ja noch nie gesehen!
Wieviel kosten die denn, die Stifte?
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#25
Tja, je nach Qualität so zwischen 80 und 180 Euro...
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#26
...oder auch das 5-fache jenachdem was Du damit tun willst....
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#27
*MEGASCHOCK*
Meine Güte ist das viel!!!!
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#28
Zitat:Schneller Übersetzen
Anfang Juli hat Sybex neue Versionen seiner Übersetzungsprogramme auf den Markt gebracht. "Der Übersetzungsprofi 8.0" ist für die Sprachpaare Englisch/Deutsch oder Französisch/Deutsch oder auch als Europa-Ausgabe zu haben, die Deutsch mit Englisch, Französisch oder Italienisch kombiniert und Übersetzungen für sechs weitere Sprachpaare bietet, etwa Englisch/Spanisch. Dank einen Programmkerns sollen alle Versionen Sätze jetzt schneller in die Zielsprache übertragen. Zur Bearbeitung importieren die Programme DOC-, RTF-, oder HTML-Dateien in eine eigene Textverarbeitung.
Die Software ist im Fachhandel erhältlich und läuft unter Windows in den Versionen 98/2000/Me/XP. Die Einzelversionen kosten je 40 Euro, die Europa-Ausgabe ist für 70 Euro zu haben. - c't 15/03
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#29
Geh' doch eifach unter Google und suche was du finden willst.
Da ist bestimmt 'ne Menge bei!
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#30
Wenn alle nur googlen würden um ihre Antworten zu finden, würden wohl alle Foren eingehen und aussterben....
Schließlich dient das Ganze zum Meinungs-/Erfahrungs-/Wissensaustausch und es wär doch schade,
wenn es zur "Google doch einfach"-Sammlung verkommt... :?
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