Das die Rose in der "richtigen" Welt eine Versinnbildlichung des Turms ist denke ich auch (Ein Platzhalter wie beim Flitzen, nur realer).
Ich hab allerdings auch noch einen Gedanken zu dem Rosenfeld:
Sie kommen als erstes an einer alleinstehenden Rose vorbei.
Danach werden es immer mehr.
Diese Rosen singen jedoch nur mit einer Stimme (im Gegensatz zu der auf dem Stück Brachland).
Dann wird immer wieder von einem riesigem, Feld von Rosen gesprochen,
blutroten Feld gesprochen. Dabei scheint Roland bei erreichen des Feldes allerdings schon ziemlich nah dran zu sein (Der scharlachrote König kann immerhin ein paar Schnaatze nach ihm schmeißen)
Die Theorie: Jede dieser Rosen steht für ein Leben, das Roland, in seinem Eifer den Turm zu erreichen, geopfert hat (--> blutrot).
Das könnte bedeuten, dass er bei jedem Mal, wenn er den Turm erreicht, weniger Rosen da sind (wenn er dazugelernt hat)
Die Moral von der Geschicht: Der Weg zum Turm ist nicht der des Revolvers. Der Weg zum Turm ist Liebe.
(Schließlich hieß es auch immer, dass jeder in seinem Blick auch Angst sehen ließ wenn er den Revolvermann als das erkannte, was er ist. Und auch die Tatsache, dass die Hände ihre Arbeit alleine machen. Als letztes lernen wir Roland in Schwarz ja als Menschen ohne Gefühle kennen[bis auf einen Hauch sinnloser Romantik]
is jetzt doch ein bisschen mehr geworden, aber was sagt ihr?