JA, DEFINITIV, ich muss jedesmal wieder aufs neue von meinen Lieblingscharakteren Abschied nehmen.
Am schlimmsten war es in "The Stand" und in "Es", da war ich kurz davor, das Buch wegzuwerfen...
Nein, nicht meine Meinung... Meistens bauen die Bösen viel Mist, aber am Ende erwischt sie doch die Gerechtigkeit g
Dass in einigen King-Romanen auch die Sympathie-Protagonisten sterben, ist doch auch in Ordnung.
King will keine heile Welt...er will den normalen Alltag mit all seinen Schrecken und Schicksalen aufzeigen.
Da bleiben, wie im richtigen Leben auch, leider nette Mensche auf der Strecke. That`s life!
Aber unbestritten ist, dass auch ich mitunter sehr sauer auf den Tod liebgewonnener Akteure ( u.a. Biber ) war.
LittleMissCabyCane
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Wenn King mal ein Happy-End macht, ist es ja auch kein "Alle-lieben-sich-und-fallen-sich-in-die-Arme-Happy-End" sondern trotzdem irgendwie traurig. Siehe Needful Things, z.B. Oder die Freude der "Überlebenden" ist aus sonst irgendeinem Grund getrübt, siehe "Shining".
John T. Clark
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Dass King immer die sympathischen Figuren "sterben lässt", dem kann ich so nicht zustimmen. Es kommt zwar oft vor, passiert aber nicht immer.
Da fallen mir zum Beispiel Pin Up aka. Die Verurteilten ein. Misery ist ein zweites. Das Mädchen sollte auch nicht unerwähnt bleiben.
Gruß
John T. Clark
LittleMissCabyCane
Unregistered
Ich denke, wenn man alles zusammenzählt, ist es wohl eine 50-50-Situation... Mal sterben die Bösen, mal die Guten, da kann man nicht pauschal zu einem Schluss kommen...
Wenn man das Buch noch nicht gelesen hat, ist das nicht witzig.. :aehm
ach ja.. Der Dunkle Turm.. ich glaub jeder weiss was ich mein *g*
=)
aber so is das nunmal