Leider hatte mein Babelfisch gerade Ausgang, und ich hab's selbst machen müssen...
Hat vielleicht vier Stunden gedauert. Ich hab's Absatz für Absatz übersetzt. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, nach einer gewissen Pause nochmal daranzugehen. Denn es geht ja nicht um wortwörtliche 1:1-Übersetzung, sondern darum, das Gefühl zu transportieren, das die Vorlage bei einem hinterlässt. Ist irgendwie ein Balanceakt.
Richtig oft nachschlagen musste ich nicht, mein Englisch ist Gott sei Dank ganz okay.
Ein Wort allerdings stand nicht mal in meinem Langenscheid, da musste das Oxford Dictionary her:
ichor. Ich habe es als
Eiter übersetzt, da es eine "Flüssigkeit ist, die aus Schwären sickere. Vielleicht wäre Lymphe passender? (Joschwa, übernehmen Sie!)
Ich hoffe übrigens, ihr habt nicht gerade eben gegessen...
Die nochmalige Redaktion online vom Wochenende hat das Ganze nochmal verbessert. Ich weiß nicht, ob Profis sowas dürfen, aber ich hab den letzten Schliff gemacht, ohne das Orginal vor Augen zu haben. Einfach so nach meinem Gefühl für das, was uns der Autor sagen will. Und ich habe einiges gekürzt, das ist sowieso immer gut.