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Dark Tower Übersetzung/Übersetzer
Also ehrlichgesagt hab ich keinen Unterschied (bewusst) wahrgenommen, aber liegt wohl auch dadran, dass mich die Geschichte so fasziniert, dass ich sie regelrecht aufsauge anstatt zu lesen, hehe... und dann achtet man halt nicht so auf den Übersetzerstil, zumal ich noch nie eine englisch Ausgabe gelesen habe... Jedenfalls finde ich, dass alle DT Romane einen Fluss bilden und fliessend ineinander übergehen, auch vom Stil her, (ok, bei Schwarz kann man sich streiten!) das gefällt mir sehr! Also ich bin weiterhin vollkommen zufrieden, ausserdem verstehe ich die nicht die Wolfsmond so kritisieren... für mich ist die Qualität absolut die gleiche geblieben! Also weiterhin einfach GÖTTLICH, das beste was ich je gelesen habe!
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Bild ich mir das ein oder gabs hier nicht mal ne Diskussion zu diesem thema? Es ging doch irgendwie darum das verschiedene, eigentlich "feststehende" Ausdrücke (da war doch was mit "..hat sich weitergedreht" und "weiterbewegt") plötzlich anders "übersetzt" wurden. Das war eh beim Dunklen Turm..[Bild: gruebel.gif]
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Susa schrieb:Es ging doch irgendwie darum das verschiedene, eigentlich "feststehende" Ausdrücke (da war doch was mit "..hat sich weitergedreht" und "weiterbewegt") plötzlich anders "übersetzt" wurden.

genau und das ist es auch was mich wirklich nervt. keine müdigkeit vortäuschen---> 9.Strophe

Sam
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Sorry, Leute!
Bin gestern zum ersten Mal hier gewesen und hatte die Forenbeiträge zu meinem Thema noch nicht gesehen. Ein Moderator war so freundlich und hat meine Anfrage in das richtige Forum eingestellt.
Nee, nee, nee! Soviel Sand und keine Förmchen!
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Ja denn will ich auch meinen Unmut über einige mißlungene Übersetzungen bzw. Nicht-Übersetzungen äußern.

1. "Father" Callahan?
-> Hätte man das nicht mit "Pater" übersetzen können? :roll:

2. "Gasher" statt Schlitzer?
-> Toll, dass man ein und dieselbe Person mit 2 Namen bedacht hat :roll:

3. Die Welt hat sich "weiterbewegt"?
-> kein Kommentar dazu!! Bad

4. "Yeah"?
-> Hat Eddie nie zuvor verwendet, was soll das also? Hätte ein "Ja" oder "Jo" oder "Genau!" nicht besser gepasst? Asdf

5. "Motherfucker"?
-> Hab bis heute keinen Film gesehen oder Buch gelesen, in dem man dieses Schimpfwort nicht durch irgendein anderes deutsches Schimpfwort ersetzt hätte. Wieso kommt dieses "Genie" Bergner ausgerechnet hier auf die Idee, es NICHT zu übersetzten? Evil

Dass der Joachim Körber auf einmal nicht mehr die restlichen Bücher übersetzen darf/kann, ist mir ein großes Rätsel. Körber hatte seine Arbeit wenigstens anständig gemacht, da kann dieser Wulf Bergner in keiner Weise mithalten. Bergner glänzt in meinen Augen nur durch schwachsinniges Nicht-Übersetzen. Hoffe nur, dass vielleicht auch hier nochmal überarbeitete Taschenbücher rauskommen werden. :|

Randall
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Ich habe den Dunklen Turm bis jetzt immer im Original gelesen und daher noch keine Gelegenheit, die Qualität der deutschen Übersetzung zu testen. Als Vorbereitung für Song of Susannah lese ich gerade noch mal Wolfsmond (ja, diesmal auf deutsch).

Zum Thema: mir ist bereits nach kurzer Zeit aufgefallen, dass die Übersetzung irgendwie nicht stimmig ist - und ich meine damit nicht die geänderten Übersetzungen im Vergleich zu früher, das kann ich nicht beurteilen. Ich meine eher den Ausdruck generell. Bei einer Übersetzung kommt es doch nicht auf Wortgenauigkeit an, sondern darauf, das in der eigenen Sprache auszudrücken, was der Autor sagen will.

Was will mir der deutsche Begriff "Regenbogen-Bogen" zum Beispiel sagen? Das ist doch schon allein vom Ausdruck her schlecht. Und das war nicht das Einzige - hab das Buch gerade nicht vor mir ...
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Jau, der "Regenbogen-Bogen" ist wirklich gesteigerter Schwachsinn...

Übel finde ich auch die Übersetzung der Witze von Eddie in "Glas", als er Blaine killt. Ist zugegebenermaßen schwer zu übersetzen, aber trotzdem... Confusedchuettel:
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ich habe den Thread hier mal quergelesen, als Fazit bleibt mir nur, daß ich Glück habe, die Originale lesen zu können. Da laufen einem ja Schauder den Rücken runter...

Das alles erinnert mich an die Neuübersetzung vom Herrn der Ringe, wo Sam (oder war's Gollum ?) zu Frodo "Chef" sagt... :roll:
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Hi,
bin neu hier. Ich bin schon lange ein Fan der Dark Tower Bücher und freue mich schon riesig auf das Finale. Allerdings muss ich sagen, das ich froh bin, das ich dazu übergegangen bin, die Bücher in englisch zu lesen. Teil 1-4 habe ich auf deutsch und englisch gelesen, ab Teil 5 nur noch englisch. Wolfsmond hatte ich schon in der Hand, aber nach kurzem reinschauen konnte ich dafür keine 25 EUR mehr ausgeben. Als erstes bin ich über 'Flitzen' gestolpert! Unter Flitzen stelle ich mir Leute vor, die nackt über ein Fußballfeld sprinten, aber nicht den Vorgang, den King als Todash einführt. Wenn King ein Kunstwort dafür erfindet, kann man das doch wohl einfach übernehmen. Auch sonst kling die Sprache im Original viel besser als in der Übersetzung. Die gelungene Mischung aus Western-Slang, Kunstwörtern und Edelenglisch klingt einfach gut, während der deutsche Versuch mit Mitelaltersprache einfach nur daneben ist. Ich schätze, es läßt sich nicht wirklich gut übersetzen. Say true, say thanya. Unübersetzbar. I beg your pardon. Hört sich gut an, aber auf deutsch: Ich erflehe deine Verzeihung. Direkte Übersetzung, klingt aber scheiße. Und das sind nur einige Beispiele.
Ganz davon ab hatte ich manchmal den Eindruck, dass die Übersetzer neuerer Bücher die alten nicht mal gelesen haben, um Unterschiede zwischen den Büchern zu vermeiden.
Und über die Titel braucht man ja gar nicht reden. Nur weil ES ein Riesenhit war, mussten plötzlich alle King-Bücher Einsilbige Titel haben? So ein Mist.

So, jetzt habe ich mich mal ausgekotzt und bin schon gespannt, wie ihr das seht.

Grüße,
Roland
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ich bin grad dabei, mir die originalversionen zu besorgen, da ich endlich wissen möchte, was king wirklich geschrieben hat. 8)

es gibt sicherlich so einiges an den deutschen übersetzungen zu bemängeln, den versuch der "mittelaltersprache" find ich allerdings recht gelungen.....ich erflehe eure verzeihung - find ich gut.......
"Kopf klar. Mund geschlossen. Sieh viel. Sag wenig."
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@Roland_Deschain: Mittelaltersprache finde ich auch gut - klingt im Deutschen äusserst gut, finde ich. Deutsch ist eine der schönsten Sprachen, wenn man sich geschwollen ausdrücken möchte. Ist meine Meinung...

Und noch etwas zu "Todash" - das ist kein wirkliches Kunstwort. Es setzt sich aus "to dash" zusammen, was "rennen" oder "sprinten" bedeutet (also dem "flitzen" gar nicht so entfernt).

Aber grundsätzlich hast Du Recht - die Bücher sind im Original viel gehaltvoller und warum sich Wulf Berger die ersten vier Bände gar nicht oder nur sehr schlampig durchgelesen hat, ist mir auch schleierhaft.

Wenn man die Titel schon als kurze, einzelne Worte gestalten will, hätte man das allerdings auch durchziehen sollen. "Wölfe" (DT5) und "Turm" (DT7) wäre da sicher angebrachter und runder gewesen. Aber das hatten wir ja schon mal in irgendeinem Thread.
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Hey Leute!
Ich bin neu hier und finde das Forum echt klasse!
Ich bin seit ich zehn bin ein riesen King Fan (Dank der Regel meiner Mutter: du darfst jeden Horrorfilm anschauen, zu dem du vorher das Buch gelesen hast) und dabei leider einer der größten Angsthasen dieser Erde (weshalb ich noch 4 Wochen nach ES meine Katze mit mir rumschleppen musste, wenn ich nachts aufs Klo musste)
Ich habe mich einfach in Kings Schreibstil verliebt und finde eigentlich, dass den bis jetzt auch alle Übersetzer (auch Bergner) ganz gut rüber gebracht haben, nach das schwarze Haus und Wolfsmond (warum eigentlich Mond??? wenn es denn ein Wort sein muss, warum dann nicht Wölfe?) war ich jedoch wirklich geschockt.
Ich bin sehr erleichtert, dass nicht nur ich Probleme mit Berner habe, kann jedoch auch gut die Sicht von Heyne verstehen und habe daher mal versucht einen Vorschlag zu machen mit dem alle glücklich sein könnten.
Hier ein Ausschnitt aus meiner mail an Tilo Eckardt:

"Vorweg ich bin wirklich kein Fan von Bergner (vor allem die Region die jetzt die Territorien (Der Talisman/Das schwarze Haus) heißt nehme ich ihm übel), dennoch verstehe ich durchaus die Probleme eines Übersetzerwechsels und Kings nachträglicher Überarbeitung.
Ich weiß auch den Versuch näher an die Intention des Autors heran zu kommen zu schätzen.
Jedoch müssen sie doch einsehen, dass gerade ein Epos wie der Turm davon lebt, dass sich der Leser in die Welt hineinlebt. Diese Möglichkeit wird treuen Fans vollkommen geraubt, wenn sich plötzlich Spichwörter und feststehende Begriffe ändern. Das alte "Zuhause-Gefühl" kann nicht mehr aufkommen und das ist sehr traurig.
Ich kann mir denken, dass sie zu diesem Thema schon viele Beschwerden bekommen haben und hier mal ein Vorschlag um dieses Problem zu lösen:
Was spricht dagegen in Zukunft eine komplette Box mit allen Turmbänden rauszubringen in denen sich die Welt noch weiterdreht und man das Gesicht seines Vaters vergisst - sprich in Joachim Körbers Sinne übersetzt? Denn mit seiner Übersetzung haben schließlich die meisten Leser in Rolands Welt gefunden und diese Erinnerung ist wichtiger als kleine Unstimmigkeiten, über die sich streiten lässt.
Ich kann mir denken das es nicht möglich ist dauerhaft verschiedene Übersetzungsversionen einen Buches zu führen, vielleicht aber eine limitierte Fan Eddition.
Die Käufer dafür müssten sie sicher nicht lange suchen. Dass das alles eine Weile dauern würde, doch ich denke schon die Aussicht darauf würde die Wogen deutlich glätten.
Ich würde mich sehr freuen wenn sie über meine Idee nachdenken und sie gegebenenfalls weiterleiten würden, letztlich kann es Heyne sicher nicht schaden auf die Wünsche seiner Kunden zu reagieren"


Was haltet ihr von der Idee? Meint ihr beide Seiten können damit leben?

:oops:
übrigen, bitte verzeiht mir bisherige und zukünftige Rechtschreibfehler, dieser Teil meines Gehirns wurde schon früh zugunsten des für mathematik zuständigen Teils vernachlässigt.
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Ich habe das erste Kapitel von "Der Turm" übersetzt, einfach um mal zu testen, ob ich das hinkriege...

Kapitel 1: Callahan und die Vampire

EINS
Pere Don Callahan war früher einmal der katholische Priester einer Stadt, Jerusalems Lot war ihr Name, die auf keiner Karte mehr existierte. Dies kümmerte ihn wenig. Vorstellungen über Dinge wie die Realität hatten aufgehört, ihm etwas zu bedeuten.
Dieser ehemalige Priester hielt nun ein heidnisches Objekt in seiner Hand, eine kleine geschnitzte Elfenbeinschildkröte. Sie hatte eine Kerbe am Maul und einen fragezeichenförmigen Kratzer auf dem Rücken, aber ansonsten war sie wundervoll.
Wundervoll und mächtig. Er konnte die Macht in seiner Hand wie Blitze spüren.
„Wie wunderbar sie ist“, flüsterte er dem Jungen zu, der neben ihm stand. „Ist es die Schildkröte Maturin? Das ist sie, oder?“
Der Junge war Jake Chambers, und es hatte eine lange Runde gebraucht, bis er wieder fast an dem Ausgangspunkt seiner Reise stand, hier in Manhattan. „Ich weiß es nicht“, sagte er, „sie nennt sie die Skölpadda, und sie könnte uns helfen, aber sie kann nicht all die Verwüster töten, die da drin auf uns warten.“ Er nickte in Richtung Dixie Pig und fragte sich, ob er mit dem ersten sie Susannah oder Mia meinte. Früher hatte er gedacht, das wäre egal, weil die beiden Frauen so eng aneinander gebunden waren. Nun allerdings dachte er, es könnte eine Rolle spielen, oder würde es bald tun.
„Wirst du?“ fragte Jake den Pere. Er meinte damit: Wirst du durchhalten? Wirst du kämpfen? Wirst du töten?
„Oh ja“, sagte Callahan ruhig. Er nahm die Elfenbeinschildkröte mit ihren weisen Augen und ihrem zerkratztem Rücken und steckte sie zurück in seine Brusttasche, zusammen mit seinen Reservepatronen, dann strich er darüber, um sicherzugehen, dass sie nicht herausfallen würden. „Ich werde schießen, bis ich keine Kugeln mehr habe, und wenn ich keine Kugeln mehr habe, schlage ich auf sie ein mit dem...Kolben des Revolvers.“
Das Zögern war so kurz, dass Jake es gar nicht bemerkte. Aber während dieses Zögerns sprach das Weiße zu Father Callahan. Es war eine Kraft, die er von früher kannte, noch aus der Kindheit, obwohl es später Jahre des Abfalls vom Glauben gab, Jahre, in denen sein Wissen über diese Elementarkraft dunkel wurde und dann verschwand. Doch diese Tage waren vergangen, das Weiße war bei ihm, und er sagte Gott danke-sai.
Jake nickte und sagte etwas, das Callahan kaum hörte. Und was Jake sagte, war unwichtig. Wichtig war, was jene andere Stimme sagte – die Stimme von
(Gan) jemandem, der vielleicht zu groß war, um Gott genannt zu werden. Und sie sagte--
Der Junge muss weitergehen, sagte die Stimme. Was auch immer hier geschieht, wie immer es ausgeht, der Junge muss weitergehen. Dein Teil in der Geschichte ist fast zu Ende. Seiner ist es nicht.
Sie passierten einen Chromständer mit einem Schild (WEGEN PRIVATER VERANSTALTUNG GESCHLOSSEN), Jakes Busenfreund Oy tappte zwischen ihnen her, den Kopf oben und die Schnauze zu seinem typischen, zähnefletschenden Grinsen verzogen. Oben auf der Treppe griff Jake in den Wollsack, den Susannah aus Calla Bryn Sturgis mitgebracht hatte, und erfasste zwei Teller – zwei Orizas. Er schlug sie gegeneinander, nickte zu dem dunklen Klang und sagte: „Zeig mir deine.“
Callahan hob die Ruger hoch, die Jake aus Calla New York mitgebracht hatte und jetzt wieder zurück; das Leben ist ein Rad und wir alle sagen Danke-Sai. Für einen Augenblick hielt Callahan den Schaft der Ruger neben seine rechte Wange wie ein Duellant. Dann berührte er seine Brusttasche, die sich vor Patronen und der Schildkröte ausbeulte. Der Skölpadda.
Jake nickte. „Wenn wir drin sind, bleiben wir zusammen. Immer zusammen, mit Oy zwischen uns. Auf drei. Und wenn wir anfangen, hören wir nicht mehr auf.“
„Hören wir nicht mehr auf.“
„Richtig. Bist du bereit?“
„Ja. Gottes Liebe ruht auf dir, Junge.“
„Und auf dir, Pere. Eins...zwei...drei.“ Jake öffnete die Tür und zusammen gingen sie in das dämmrige Licht und den süßen, scharfen Geruch von bratendem Fleisch.
ZWEI
Jake ging in das, was er für seinen sicheren Tod hielt, während er sich an zwei Dinge erinnerte, die ihm Roland, sein wahrer Vater, gesagt hatte. Schlachten, die nur Minuten dauern, spinnen Legenden, die tausend Jahre leben. Und Du musst nicht glücklich sterben, wenn dein Tag kommt, aber du musst zufrieden sterben, denn du hast dein Leben vom Anfang bis zum Ende gelebt, und alle Dinge dienen dem Ka.
Jake Chambers betrachtete das Dixie Pig zufriedenen Verstandes.
DREI
Und er sah kristallklar. Seine Sinne waren so geschärft, dass er nicht nur bratendes Fleisch roch, sondern auch den Rosmarin, mit dem es eingerieben worden war; er konnte nicht nur den sanften Rhythmus seines Atems hören, sondern auch das gezeitenartige Murmeln seines Blutes, dass an der einen Seite seines Halses hirnwärts hochstieg und an der anderen in Richtung Herz hinunter.
Er erinnerte sich auch daran, dass Roland gesagt hatte, auch die kürzeste Schlacht, vom ersten Schuss bis zum letzten fallenden Körper, komme den Teilnehmern lang vor. Die Zeit wurde elastisch: streckte sich hin bis zum Punkt des Verschwindens. Jake hatte genickt, als hätte er verstanden, aber das hatte er nicht.
Jetzt tat er es.
Sein erster Gedanke war, dass zu viele von ihnen da waren – viel, viel zu viele. Er schätzte ihre Anzahl auf mehr als Hundert, die meisten von ihnen sicherlich von der Sorte, die Pere Callahan als „niedere Männer“ bezeichnete. (Manche von ihnen waren Frauen, aber Jake hatte keine Zweifel, dass das aufs selbe hinauslief). Verstreut unter ihnen, weniger fleischig als die niederen Folken und manche so dünn wie Säbel, fahl und mit schwach leuchtenden blauen Auren, waren Wesen, bei denen es sich um Vampire handeln musste.
Oy stand neben Jake, sein kleines Fuchsgesicht ernst, ein leises Winseln in der Kehle.
Dieser Fleischgeruch, der durch die Luft waberte, kam nicht von einem Schwein.
VIER
Drei Meter jederzeit zwischen uns, wenn wir sie zur Verfügung haben, Pere – das hatte Jake draußen auf dem Bürgersteig gesagt, und nun, als sie sich der Plattform des Einweisers näherten, schlug sich Callahan auf Jakes Rechte und brachte die gewünschte Distanz zwischen sie.
Jake hatte ihm auch gesagt, er solle schreien, so laut und so lange er konnte, und Callahan öffnete den Mund, um genau das zu tun, als Stimme des Weißen wieder in ihm sprach. Nur ein Wort, doch es war genug.
Skölpadda, sagte sie.
Callahan hielt die Ruger immer noch oben an seiner rechten Wange. Jetzt langte er mit der Linken in seine Brusttasche. Seine Wahrnehmung der Szene vor ihm war nicht so hyperscharf wie die seines jungen Begleiters, aber er sah doch eine ganze Menge: die orange-scharlachroten elektrischen Fackeln an den Wänden, die Kerzen auf den Tischen in Glasbehältern, die eine hellere, halloweenartige Orangefarbe hatten, die grellen Servietten. In der linken Hälfte des Speisesaals hing ein Wandteppich, der Ritter und ihre Damen an einem langen Bankett zeigte. Es herrschte eine Stimmung – Callahan war sich nicht sicher, was genau sie bewirkt hatte, die verschiedenen Eindrücke waren zu subtil – wie bei Leuten, die sich gerade von irgendeiner großen Aufregung beruhigten: einem kleinen Küchenbrand, zum Beispiel, oder einem Autounfall auf der Straße.
Oder einer Dame, die ein Baby bekommt, dachte Callahan, als sich seine Hand um die Schildkröte schloss. Sowas ist immer gut für eine kleine Pause zwischen dem Aperitif und dem ersten Gang.
„Gileads Ka-mais sind da!“ rief eine aufgeregte, nervöse Stimme. Keine menschliche, da war sich Callahan ziemlich sicher. Sie war zu summend, um menschlich zu sein. Callahan sah etwas, das aussah wie eine monströse Mischung aus Mensch und Vogel, auf der anderen Seite des Raums. Es trug enganliegende Jeans und ein einfaches weißes Hemd, aber der Kopf, der aus dem Hemd herauswuchs, war mit weichen, dunkelgelben Federn geschmückt. Seine Augen sahen aus wie Tropfen flüssigen Teers.
„Schnappt sie euch!“ schrie dieses grauenhaft-lächerliche Ding, und fegte eine Serviette zur Seite. Darunter lag eine Art Waffe. Callahan nahm an, das es ein Revolver war, doch es sah aus wie etwas, das sie bei Star Trek hatten. Wie hießen die Dinger noch? Phaser? Betäuber?
Es war einerlei. Callahan hatte eine viel bessere Waffe, und er wollte sichergehen, dass sie alle das auch sahen. Er wischte die Namensschilder und den Glasbehälter samt Kerze vom nächsten Tisch, dann zog er das Tischtuch weg wie ein Magier, der einen Zaubertrick vorführt. Das letzte, was er wollte, war, im alles entscheidenen Augenblick über ein Stück Leinen zu stolpern. Dann, mit einer Gewandtheit, die er vor einer Woche nicht für möglich gehalten hätte, bestieg er einen der Stühle und von dort die Tischplatte. Dort hob er die Skölpadda in Höhe, die Finger unter ihrem Bauchpanzer, und ließ sie alle sie sehen.
Ich könnte ja irgendeinen Schmachtfetzen singen, dachte er. Vielleicht „Moonlight Becomes You“ oder „I Left My Heart in San Francisco“.
Zu diesem Zeitpunkt waren sie exakt 34 Sekunden im Dixie Pig.
FÜNF
Lehrer, die mit großen Gruppen von Schülern in Lesesälen oder Aulen zu tun haben, können einem sagen, dass Teenager, sogar frisch geduschte und gebürstete, nach den Hormonen riechen, die ihr Körper im Übermaß ausschüttet. Jede Gruppe unter Stress sendet einen ähnlichen Geruch aus, und Jake, mit seinen exquisit geschärften Sinnen, roch ihn hier. Als sie das Podium des Platzreservierers passiert hatten (Erpressungszentralen nannte sein Dad solche Orte), war der Geruch der Tischgäste im Dixie Pig schwach gewesen, der Geruch von Leuten, die sich nach irgendeinem Krach wieder beruhigten. Doch nachdem die Vogelkreatur ihren Ruf ausgestoßen hatte, konnte Jake sie stärker riechen. Es war ein metallisches Aroma, ähnlich genug wie Blut, um ihn weiter anzustacheln. Oh ja, er sah, wie Tweety das Vögelchen die Serviette vom Tisch fegte; ja, er sah die Waffe darunter; ja, er sah, dass Callahan auf dem Tisch ein ausgezeichnetes Ziel abgab. Doch all das interessierte ihn weit weniger als die Waffe, welche Tweetys Mund darstellte. Jake zog seinen Arm zurück, im Begriff, den ersten seiner 19 Teller zu werfen, und den Mund samt Kopf zu amputieren, als Callahan die Schildkröte hochhob.
Es wird nicht funktionieren, nicht hier drin, dachte Jake, doch noch bevor sich dieser Gedanke klar in seinem Geist klar artikulieren konnte, begriff er, dass es doch funktionierte. Er wusste es, weil er ihren Geruch wahrnahm. Jede Aggressivität war daraus entwichen. Und diejenigen, die gerade aufstehen wollten – die roten Löcher in den Stirnen der Niederen Leute klafften und die blauen Auren der Vampire wurden intensiver – setzten sich wieder hin, und zwar mit ziemlicher Wucht, als ob sie plötzlich die Kontrolle über ihre Muskeln verloren hätten.
„Schnappt sie euch, das sind die, von denen Sayre...“ Dann hörte Tweety auf zu sprechen. Seine linke Hand – wenn man diese Klaue eine Hand nennen konnte – berührte den Knauf seiner High-Tech-Waffe und sank dann nieder. „Das sind die, von denen Sayre...S-S-Sayre...“ Noch eine Pause. Dann sagte das Vogelding: „Oh Sai, was halten Sie da für ein hübsches Ding?“
„Du weißt, was das ist“, sagte Callahan. Jake war in Bewegung, und Callahan, der daran dachte, was der junge Revolvermann ihm draußen gesagt hatte – Sorg dafür, dass ich immer dein Gesicht sehe, wenn ich nach rechts gucke – stieg vom Tisch und bewegte sich mit ihm, noch immer die Schildkröte hochhaltend. Er konnte die Stille im Raum beinahe schmecken, aber--
Aber da war noch ein Raum. Raues Lachen und Schreie wie von Zechern – dem Klang nach eine Party, und ganz in der Nähe. Links von ihm. Hinter dem Wandteppich mit den Rittern und ihren Damen. Irgendwas läuft da, dachte Callahan, und es ist wahrscheinlich keine Pokerpartie.
Er hörte Oys schnelles und leises Atmen durch sein unablässiges Grinsen, ein perfekter kleiner Motor. Und etwas anderes. Ein hartes, rasselndes Geräusch wie ein sehr schnelles Klicken. Dieses Geräusch war wie ein Schleifstein auf Callahans Zähnen. Seine Haut fühlte sich kalt an. Irgendetwas versteckte sich unter den Tischen.
Oy sah die anrückenden Insekten als Erstes und schlug an wie ein Jagdhund, eine Pfote erhoben und die Schnauze vorgereckt. Für einen Moment bewegte sich an ihm nur die dunkle, samtige Haut seiner Schnauze, die hochzuckte und die zusammengebissenen Nadeln seiner Zähne freigab, sich dann entspannte, um dann sofort wieder hochgezogen zu werden.
Die Käfer griffen an. Was immer sie waren, die Schildkröte Maturin in der Hand des Pere bedeutete ihnen gar nichts. Ein fetter Kerl, der einen Smoking mit kariertem Revers trug, sprach mit schwacher Stimme, beinahe fragend, mit dem Vogelding: „Sie sollten nicht weiter kommen als bis hierhin, Meiman, und auch nicht weggehen. Uns wurde gesagt...“
Oy sprang vorwärts, ein Knurren kam durch seine gefletschten Zähne. Es war ganz entschieden ein Nicht-Oy-Laut, der Callahan an eine Comic-Sprechblase denken ließ: Arrrrrr!
„Nein!“ rief Jake. „Nicht, Oy!“
Bei diesem Ausruf hörte das Geschrei und Gelächter hinter dem Wandvorhang abrupt auf, als ob die Folken dort plötzlich bemerkt hätten, dass sich nebenan etwas tat.
Oy achtet nicht auf Jakes Schrei. Er zerbiss drei Käfer in schneller Folge, das Geräusch ihrer brechenden Panzer war grauenhaft deutlich in der neu entstandenen Stille. Er machte keine Anstalten, sie zu fressen, sondern warf die Kadaver, jeder so groß wie eine Maus, mit einem Kopfschütteln weg.
Und die übrigen zogen sich wieder unter die Tische zurück.
Er wurde dafür geschaffen, dachte Callahan. Vielleicht waren das früher alle Bumbler. Dafür geschaffen, so wie Terrier dafür geschaffen wurden, zu --
Ein heiserer Schrei ertönte hinter dem Wandteppich und unterbrach diese Gedanken: „Humes!“ schrie eine Stimme, dann eine zweite: „Ka-humes!“
Callahan verspürte den absurden Impuls, Gesundheit! zu rufen.
Bevor er das oder auch nur überhaupt irgendetwas rufen konnte, füllte plötzlich Rolands Stimme seinen Kopf aus.
SECHS
„Jake, geh.“
Der Junge wandte sich verwundert zu Pere Callahan um. Er ging mit vor der Brust verschränkten Armen, bereit, die `Rizas auf den erstbesten niederen Mann (oder Frau) zu werfen, der sich bewegte. Oy saß wieder bei Fuß, obwohl er den Kopf unablässig hin und her warf und seine Augen vor Aussicht auf mehr Beute strahlten.
„Wir gehen zusammen“, sagte Jake. „Die sind eingeschüchtert, Pere! Und wir sind nahe! Sie haben sie hier durch gebracht..diesen Raum...und dann durch die Küche –„
Callahan achtete nicht auf ihn. Noch immer die Schildkröte hochhaltend (wie man eine Laterne in einer tiefen Höhle hochhält), hatte er sich in Richtung des Vorhangs gewandt. Die Stille von dort war noch viel schrecklicher als die Schreie und das fiebrige, gurgelnde Lachen. Es war eine Stille wie eine Stichwaffe.
„Geh, solange du noch kannst“, sagte Callahan, um Ruhe bemüht. „Erreich sie, wenn du kannst. Das ist der Befehl deines Dinh. Es ist außerdem der Wille des Weißen.“
„Aber du kannst nicht—„
„Geh, Jake!“
Die nieder Männer und Frauen im Dixie Pig murmelten unruhig bei diesem Schrei, Bann der Sköldpadda hin oder her, denn es war nicht Callahans Stimme, die da aus Callahans Mund kam.
„Du hast nur diese eine Chance und musst sie nutzen! Finde sie! Als dein Dinh befehle ich dir!“
Jake riss die Augen auf, als er Rolands Stimme aus Callahans Kehle vernahm. Sein Mund stand sperrangelweit auf. Er sah verwirrt um sich.
In der Sekunde, in der der Vorhang zur Seite gerissen wurde, sah Callahan den schwarzen Witz, den das achtlose Auge zunächst übersehen hatte: Der gestickte Braten hatte menschliche Form; die Ritter und Damen aßen Menschenfleisch und tranken Menschenblut. Was der Vorhang zeigte, war ein Abendmahl von Kannibalen.
Dann rissen die Altvorderen den obszönen Wandteppich weg, hinter dem sie ihr eigenes Abendessen gehabt hatten, und brüllten, kreischten durch die großen Fangzähne, die ihre deformierten Münder für immer geöffnet hielten. Ihre Augen waren so schwarz wie die Blindheit, die Haut ihrer Wangen und Augenbrauen – sogar die auf ihren Handrücken – war mit Zähnen besetzt, die wie wuchernde Tumore aussahen. Wie die Vampire im Hauptraum hatten sie Auren, doch ihre waren von einem giftigen Violett, das so dunkel war, das es beinahe schwarz wirkte. Etwas wie Eiter tröpfelte aus ihren Augen- und Mundwinkeln. Sie schnatterten und einige von ihnen lachten: Sie schienen die Geräusche nicht selbst hervorzubringen, sondern sie schnappten sie eher von irgendwoher aus der Luft wie etwas, dass man bei lebendigem Leib zerreißen könnte.
Und Callahan kannte sie gut. Natürlich tat er das. Hatte nicht einst einer von ihrer Art ihn bis hierher geschickt? Hier waren die echten Vampire, die vom Typ Eins, verborgen wie ein Geheimnis und jetzt auf die Eindringline losgelassen.
Die Schildkröte, die er hochhielt, hielt sie nicht im Geringsten auf.
Callahan sah, wie Jake starrte, blass, die Augen glänzend voller Grauen und aus den Höhlen tretend, jeder Auftrag vergessen im Angesicht dieser Missgeburten.
Ohne zu wissen, was aus seinem Mund kommen würde,rief Callahan: „Sie werden zuerst Oy töten! Sie werden ihn vor deinen Augen töten und sein Blut trinken!“
Oy kläffte, als er seinen Namen hörte. Jakes Augen schienen sich zu klären, doch Callahan hatte keine Zeit, das Schicksal des Jungen weiter zu verfolgen.
Schildkröte wird sie nicht aufhalten, aber immerhin hält sie die anderen zurück. Kugeln werden sie nicht aufhalten, aber--
Mit einem Gefühl von déjà vu – und warum auch nicht, er hatte schließlich all das schon einmal im Haus eines Jungen namens Mark Petrie erlebt – griff Callahan in sein Hemd und holte das Kreuz heraus, das er trug. Es klickte gegen den Griff der Ruger. Das Kreuz erstrahlte bläulich-weiß. Zwei Altvordere wollten ihn greifen und in ihre Mitte ziehen. Nun zogen sie sich zurück, vor Schmerz aufschreiend. Callahan sah, wie die Oberfläche ihrer Haut zischte und flüssig wurde. Der Anblick erfüllte ihn mit wilder Freude.
„Weicht zurück von mir!“ rief er. „Die Macht Gottes befiehlt euch! Die Macht Christi befiehlt euch! Das Ka von Mittwelt befiehlt euch! Die Macht des Weißen befiehlt euch!“
Einer von ihnen schoss dennoch nach vorne, ein unförmiges Skelett, in einem uralten, moosbewachsenen Smoking. An einer Kette trug es irgendein antikes Ordenszeichen...ein Malteserkreuz vielleicht? Es schlug mit einer klauenartigen Hand nach Callahans Kruzifix. Er riss es weg, und die Klaue des Vampirs verfehlte es um einen Zentimeter. Callahan sprang hervor, ohne groß zu überlegen, und stieß die Spitze des Kreuzes in die gelbe Pergamenthaut auf der Stirn der Kreatur. Das goldene Kruzifix ging hinein wie ein rotglühender Dolch durch Butter. Das Ding in dem Moosanzug stieß einen wässrigen, entsetzten Schmerzensschrei aus und stolperte zurück. Callahan zog sein Kreuz zurück. Für einen Moment, bevor das uralte Monster seine Klaue davorschob, konnte er das Loch sehen, das sein Kreuz auf der Stirn hinterlassen hatte. Dann begann eine geleeartige gelbe Masse zwischen den Fingern des Altvorderen herauszuspritzen. Seine Knie gaben nach und er ging zwischen zwei Tischen zu Boden. Seine Genossen wichen zurück und schrien vor Zorn. Das Gesicht des Wesens fiel unter seinen zitternden Fingern bereits in sich zusammen. Seine Aura ging aus wie eine Kerze, und plötzlich war da nichts mehr als eine Pfütze aus gelbem, sich verflüssigendem Fleisch, das aus den Jackettärmeln und den Hosenbeinen sickerte.
Callahan schritt flott auf die Übrigen zu. Seine Angst war weg. Der Schatten der Schande, der über ihm geschwebt hatte, seit Barlow sein Kreuz genommen und zerbrochen hatte, war ebenfalls weg.
Endlich frei, dachte er. Endlich frei, Allmächtiger Gott, ich bin endlich frei. Dann: Ich glaube, das ist Erlösung! Gute Sache, oder? Ziemlich gut, jawohl.
„’irf es ’eg!“ schrie einer von ihnen, die Hände vors Gesicht erhoben. „Lächerlicher Tand des Schafgottes, ’irf es ’eg, ’enn du dich traust!“
Lächerlicher Tand des Schafgottes, in der Tat. Nun, wenn das so ist, warum krümmst du dich dann so?
Barlow gegenüber hatte er es nicht gewagt, diese Herausforderung anzunehmen, und das war sein Verhängnis gewesen. Im Dixie Pig richtete er das Kreuz auf das Ding, das gesprochen hatte.
„Ich werde meinen Glauben nicht wegen einer Herausforderung eines Dings wie euch aufs Spiel setzen, Sai“, sagte er. Seine Worte erschallten klar im Raum. Er hatte die Altvorderen fast dorthin zurückgetrieben, wo sie hergekommen waren. Große dunke Geschwüre hatten sich auf den Händen und Gesichtern derjenigen gebildet, die ganz vorn standen. Sie fraßen sich in ihre uralte, papierene Haut wie Säure. „Und ich würde niemals einen alten Freund wegwerfen. Aber wegnehmen? Aye, wenn ihr wünscht.“ Und er steckte es wieder ins Hemd.
Mehrere Vampire hechteten sofort nach vorn, ihre hauerbesetzten Münder verzogen sich zu etwas, das vielleicht ein Grinsen sein konnte. Callahan wartete mit geöffneten Armen. Seine Finger (und der Lauf der Ruger) glühten, als wären sie in blaues Feuer getaucht. Die Augen der Schildkröte hatten sich ebenfalls mit Licht gefüllt; ihr Panzer leuchtete.
„Bleibt weg von mir!“ rief er. „Die Macht Gottes und des Weißen befiehlt euch!“

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That's it. Leider Lässt sich hier nichts kursiv setzen - macht King ja extrem oft. Hat trotzdem Spaß gemacht.
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Glue Boy schrieb:That's it. Leider Lässt sich hier nichts kursiv setzen - macht King ja extrem oft. Hat trotzdem Spaß gemacht.

Warum nicht?
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respekt, respekt! Muss ja ne mordsarbeit gewesen sein.
Mal gucken ob Bergner da mithalten kann Big Grin
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