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Homosexualität / Schwule Paare und Kinder?
#46
@stephy Ach ich weiß es auh nicht...

@Louis 1.Wo ist dein cooles Avatar?!!!! Tongue
Naja wir reden hier von Homosexuellen! Die sind sicher weiblich genug um mit Mädchen über sowas zu reden! :mrgreen:

Spaß beiseite! Du hast schon recht, aber ich finde man sollte es nicht nur daran festmachen, ob man mit Männern über bestimmt eSachen reden kann über nicht. Es gibt ja auch noch Freunde!
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#47
Und die Freunde kaufen Binden, oder was? :aehm
:mrgreen:
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#48
Louis, es gibt allerdings auch in unserer heutigen Gesellschaft immer noch verklemmte Eltern (deshalb vielleicht auch der frühe Sexualunterricht in der Schule) - die sind meiner Meinung nach ein größeres Problem, als Schwule, die ein Mädchen großziehen und Binden einkaufen, wenn es soweit ist... Wink Immerhin wissen auch Schwule etwas über die weibliche "Anatomie"... Hach, wie elegant ausgedrückt... Wink
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#49
@Louis Das ist doch genau dasselbe als wenn du nur bei deinem Vater aufwächst.
Es wäre doch schade, wenn Homosexuelle nur aus diesem einen Grund keine Kinder adoptieren könnten, oder?
Irgendeinen Weg gibt es da sicher!
Ich weiß nur noch nicht welchen :mrgreen:
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#50
julia schrieb:Irgendeinen Weg gibt es da sicher!
Ich weiß nur noch nicht welchen :mrgreen:

Das ist es ja. Irgendwelche Wege und Möglichkeiten gibt es immer nur welche, da harkt es doch immer :?
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#51
stephy schrieb:Louis, es gibt allerdings auch in unserer heutigen Gesellschaft immer noch verklemmte Eltern die sind meiner Meinung nach ein größeres Problem, als Schwule, die ein Mädchen großziehen und Binden einkaufen, wenn es soweit ist...

Stimmt genau.


julia schrieb:@Louis Das ist doch genau dasselbe als wenn du nur bei deinem Vater aufwächst.

Und das auch.

Also das Bezugspersonenproblem seh ich einfach nicht, nur weil ein Mädchen keine Mutter im eigentlichen Sinn hat muss doch nicht automatisch der Bezug fehlen. Egal obs um Scheidungskinder oder Kinder von homosexuellen Paaren geht, das halt ich für ausgemachten Blödsinn und regressiv.
Ich kann zwar nur aus persönlicher Erfahrung sprechen, aber meinen Beobachtungen zufolge ist es defintiv nicht zwangsläufig die Mutter die für Mädchen die bezugsperson darstellen, manchmal sogar gnaz im Gegenteil. Das ist viel zu persönlichkeits- und Personenabhängig um das verallgemeinern zu können.
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#52
Es geht doch um folgendes:
Die Zahl der Kinder die zur 'Adoption freigegeben' sind unterschreitet die Zahl der Bewerber um ein vielfaches! Wenn ich also aus einem riesen Pool meine Eltern aussuchen kann, dann nehme ich natürlich das Paar, bei denen die Voraussetzungen am günstigsten sind,, und das ist nunmal jenes, bei denen sowohl Vater als auch Mutter vorhanden sind. Sind diese unbedingt notwendig ? Nein, vielleicht nicht. Sollte man, wenn man wählen kann, dem Kind beides bieten ? Ja mit Sicherheit!
Aus reinem Wunsch politisch möglichst korrekt zu sein bzw. eine Quote oder einen homosexuellen Paar den Kinderwünsch zu erfüllen sollte man nicht handeln. Es geht bei Adoptionen in erster Linie IMMER ums Kind und das hat es verdient in eine möglichst intakte Familie zu kommen (mit eben allen Voraussetzungen die eine Familie mit sich bringt (wie eben Vater und Mutter))
Ich sage NICHT, dass diese mit Sicherheit bessere Eltern sind -kein Mensch kann das vorraussagen- aber die Vorrausetzungen sind bei heterosexuellen Paaren einfach besser.

Das ganze wär natürlich anders wenn das Verhältnis umgekehrt wäre. D.h. wenn es mehr zu adoptierende Kinder als suchende Eltern gäbe.
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#53
@Jeremy Du hast ja sicher irgendwo Recht, aber wenn wir alle so denken würden, würde sich an der Situation doch nie was ändern.
Mal angenommen, KEIN Homosexuelles Paar würde jemals ein Kind adoptieren, dann wären die Menschen immer noch genauso diskriminierend wie vorher. Wenn man die Menschheit nicht damit konfrontiert, wird sie sich auch nicht daran gewöhnen!
Ich bin der Meinung, dass viele Menschen ihre Vorurteile ablegen würden,wenn sie sehen, das es klappt!!!
wenn jetzt aber alle von Anfang sagen, dass es immer besser ist von Mutter UND Vater aufgezogen zu werden, dann wird sich hier nie was ändern und die Erde dreht ich ja schließlich weiter!
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#54
Was genau soll sich denn ändern ? Diskriminierung gegen Homosexuelle hat viele Gesichter und man kann sie bestimmt auch auf genauso unterschiedliche Weisen lösen. Und es ist nunmal so, dass man die zu adoptierenden Kinder nicht als Mittel zum Zweck Vorurteile abzubauen sehen sollte. Ich finde die political correctness sollte auch ihre Grenzen haben.
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#55
Ich meinte ja auch nicht, dass Kinder dafür gut sein sollen um vorurteile abzubauen!!!

Ich weiß auch nicht genau, aber es wäre doch schon ein Anfang wenn Menschen anfangen den Mund aufzumachen, wenn Homosexuelle oder Ausländer oder so verprügelt oder doof angemacht werden!

Es gibt ja schließelich leider immer noch genug, die einfach wegsehen Sad
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#56
Da widersprichts du dich doch aber ganz schön!
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#57
Stimmt gar nicht ! Ich seh da genauso, ließ dir mal meine Postings durch dann weisste warum ich gegen eine Homosexuelle Adoption bin obwohl ich keine Vorurteile gegen gleichgeschlechtliche Paare hab!
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#58
@Jerry&Bangor Entschuldigt bitte, aber das ist doch schwachsinn. Einerseits "toleriert" ihr sie, aber andererseits erlaubt ihr ihnen nicht ein normales Leben zu führen. Für viele ist es nun Ziel im Leben, eine Familie zu haben und nen guten Job. Und Homosexuelle dürfen das nicht, oder wie? Für mich ist sowas intolerant. Und zwar extrem. Ihr könnt doch nicht sagen, dass ihr nichts gegen schwule habt und andersrum wieder nicht wollen, das sie Kinder adoptieren. Also bitte. Wir leben nicht im Mittelalter. Eure Ansicht ist ziemlich spießig und altmodisch.

An so Sachen wie
Zitat:Ein Kind hat für mich einen Vater und eine Mutter. Das ist so von der Natur vorgegeben
glaub ich nicht. Wenns so wäre warum gibts dann homosexualität. das wird doch nicht von irgendwem gesteuert und das sucht sich ja auch niemand aus.

Entschuldigt falls ich ein bisschen unöflich war, aber das musste mal gesagt werden :mrgreen:
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#59
Mein allererstes Problem, das ich habe wenn ich deinen Beitrag durchlese, Bangor, ist die Sache mit Homosexualität, Toleranz und gesellschaftlich normal..Vielleicht verstehe ich dich falsch, aber was ist an Homosexualität denn nicht normal? Oder meinetwegen auch gesellschaftlich nicht normal?


Bangor schrieb:Ein Kind hat für mich einen Vater und eine Mutter. Das ist so von der Natur vorgegeben und hat für mich auch seinen Sinn.
Das das Kind mit einem Vater und einer Mutter aufwächst, ist daher für mich der Idealfall.
.

Das dieses Adoptionsthema problematisch ist steht ausser Frage, jedoch finde ich diese Argumentation ziemlich banal. Natürlich ists es der idealste aller Fälle wenn ein Kind in einer intakten Beziehung mit beiden Elternpaaren aufwachsen kann, allerdings lehrt uns die Gegenwart das sowas immer seltener wird.
Was ist mit alleinerziehende Eltern? Läuft da dann auch was schief für das Kind? Meinetwegen ist das dann nicht ideal, aber das scheint doch auch zu funktionieren- warum nicht bei homosexuellen Paaren?
Auch da hat- mal wieder im günstigsten Fall- das Kind 2 Eltern, zwar nicht beiderlei Geschlechtes, aber ist das so schlimm? Woher willst du wissen das dem Kind was fehlen würde?
Und bitte schön, bei den Adoptionsbestimmungen in Ö oder D ist es unmöglich ein Kind zu adoptieren und dabei nur an sich selbst zu denken- allein die Aussage halte ich für Unsinn, wenn sich ein Paar dazu entschließt ein Kind zu adoptieren geschieht das immer auch zum Wohle des Kindes. Und zu sagen das ein homosexuelles Paar dem Kind die Chance nimmt, bei einem "normalen" Paar aufwachsen zu könne, klingt in meinen sensiblen Ohren ziemlich intolerant.
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#60
*Susa voll und ganz zustimm* :mrgreen:
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