Dunkle_Hexe schrieb:Ich glaube,niemand will Jason in Gut sehen.
Wirklich cool isser doch nur in BÖÖÖÖSE! 
Ich kann da Dunkle Hexe NUR Recht geben!!!
Ich mein.... wer will sich denn noch einen Freitag der 13 Film anschauen, wenn da Jason alten Leuten beim Einkaufen hiflt , einen Strauß Blumen anstatt einer Machette in der Hand schwingt oder die Welt vor dem absolut Bösen rettet???? 
Gerade ein Filmcharakter wie Jason Voorhes ist doch NUR zu so einem KULT geworden durch seine Kaltblütige Bösheit!!!! :mrgreen:
Mfg D!!!
Ich würde Jason ja auch lieber mit ner Axt in der Hand, als mit nem Blümlein auf dem Kopf sehen... Geht sonst wirklich nicht...
theMoellermann
Unregistered
:rofl: Stellt euch das mal vor: Jason hilft alten Damen über die Straße! :mrgreen:
Allerdings ist der Thread ja nicht auf Jason Vorhees allein ausgerichtet. Es gibt denke ich viele "böse" Charaktere, die auch ihre guten Eigenschaften haben, z.B. Hannibal Lecter.
SPOILER
Wer hat Clarice denn in "Hannibal" vor den Schweinen gerettet? Hm? GENAU: er! :mrgreen:
SPOILER ENDE
Mölle
@ Grishnak
Jaaa!!!
Genau meine Rede.
Viel hübscher isser doch in seiner Eishockeymaske.*grrr*
Ich denke,keiner würde das mehr sehen wollen,wenn er keine Leute mehr zerstückelt.Vielleicht kann er ja aber auch mal ne Soap drehen in der er gut ist. :lach
Und wahrscheinlich ist es ihm auch egal solange er damit geld verdient brauch er ja auch nichts anders machen.
Und um auch noch mal auf Hannibal zurück zu kommen
KLEINER SPOILER
wer hakt sich den die Hand ab für wenn anderes?
SPOILER ENDE.
Aber Anthony Hopkins ist aber auch in seinen nicht Hannibal Filmen oft super klasse!
Nun Leutis, ich hielt die Idee, dass mal einer von den "Film - Bösewichten"
den "Pfad der Leuterung" geht, eben für interressat, weil es ein ziemlich UNVERBRAUCHTER Gedanke wäre. 8) Wenn hier alle grundsätzlich deken, Jason müsste immer der Selbe bleiben, dann sehe ich darin sowas wie TRADITION :o . Ich muss euch ehrlich gestehen, dass ich kein großer Freund von Traditionen bin, weil sie schlussendlich nichts weiter als Bequemlichkeit sind. Die Leute sind zu bequem umzudenken und lassen sich lieber durch das alt bekannte "berieseln" um nur ja nicht das Risiko ein zugehen, neue Wege zu beschreiten :hammer.
Naja, gebe zu, dass es nach allem was bisher geschehen ist, es wohl schon mehr als "überraschend" wäre, wenn Jason sich plötzlich bekehren liese.
Aber es wäre mal was echt Neues. Tja, dann fragt man sich als nächstes wahrscheinlich, wie das von statten gehen könnte? :?
Hmmm...
Nun angenommen Jason, würde einem Kind begegnen, dass gegenwärtig ganz Ähnliches durchmacht, wie er einst. Vielleicht würde ihn ja das dazu bringen mal wieder zu "fühlen". Und wenn nun die Horror - Fans alle Angst haben, es könnte keinen wirklichen Horror mehr geben in so ner Story, dann gäbe es immer noch andere Möglichkeiten. Man könnte zwei Handlungsbögen aufbauen. Auf der einen Seite Jason und der Junge der seinem eigenen "früheren ICH" so gleicht und auf der anderen Seite eine neue Killer - Figur, die sich in das Ganze einmischt. Tada, und schon stellen wir alle, denen es nur ums Gemetzel geht auch zufrieden
Eines ist für mich 100%ig klar. Es wäre mal was Neues. Auch wenn es wahrscheinlich einen sochlen Film, leider, niemals in dieser Form geben wird, es wäre was Neues. :mrgreen:
Ich glaube nicht,dass es sich um Bequemlichkeit handelt.
Ich denke nur,dass es total unspannend wäre,wenn Filmbösewichte auf einmal die Katzen von alten Omis von Bäumen retten würden.
Das würde doch niemand sehen wollen.
Meine Güte :mrgreen:
Ich will doch keinen Pfadfinder oder ein Blumenkind aus den Typen machen. Aber wie wärs wenn mal einer, ein Leben retten würde anstatt ständig Leben zu vernichten z.B. ?
Aber da seid ihr wohl total festgefahren. Ich meine wenn man mit euch über "eine gute Tat" diskutiert, dann fangt ihr sofort an kitschig, überzeichnete Klischees zu zitieren :lach
Also, dass ist keine ernsthafte Diskussion hier :!: 8)
Was das mit der "Tradition" betrifft: Es ist eine Tatsache, dass eine Traditon, automatisch, den recht bequemen Nebeneffekt hat, dass man sich über das Betreffende dann keine größeren Gedanken mehr zu machen braucht.
Erhebe etwas zur Tradition und du musst dir "niewieder" Gedanken darum machen, so ist es doch. Naja, vielleicht ist Bequemlichkeit nicht das richtige Wort. Doch etwas zur Tradition zu machen, ist der einfachste Weg, es auf lange Zeit zu "regeln". :hammer
Aber stell dir doch mal ganz objektiv vor,wie es rüberkäme,wenn Freddy oder Jason auf einmal jemanden retten.
Stell dir das wirklich nur einmal vor...Ich glaub,dann weißt du,was ich meine
Beiträge: 457
Themen: 2
Registriert seit: May 2003
Bewertung:
0
Grundsätzlich würde ich einige Neuerungen in diesen Horrorfilm - Serien ebenfalls begrüßen. Mit den Crossover - Projekten "Freddy vs. Jason" bzw. "Alien vs. Predator" versucht man ja auch im Augenblick, frischen Wind in die Angelegenheit zu bringen.
Ich verstehe schon, worauf Limett hinaus will, halte den Gedanken Jason, Freddy & Co. mal eine Ausname von der Regel machen zu lassen auch für garnicht mal so übel, nur dürfte das hinsichtlich der Glaubwürdigkeit nach 11 bzw. 8 Teilen der Serie(n) schwehr zu deichseln sein.
Die Emphatie - Idee mit dem Kind welches änliches durchmachen muß wie einst Jason ist da schon kein schlechter Ansatz; würde sich lohnen weiter zu spinnen...
Schreib doch ruhig mal ein Treatment, Limett. Nur Mut. Die Produktionsfirma New Line Pictures ist augenblicklich ohnehin auf der Suche nach geeigneten Plots um beide Filmserien weiterhin fortsetzen zu können. Und an deutschstämmigen Drehbuchautoren / Regisseuren die an US - Horrorfilmen beteiligt sind mangelt es ja momentan ja auch nicht. Da würdest du dich in einem illustren Kreis befinden. ( Alexander Witt - "Resident Evil 2"; Marcus Nispel - "The Texas Chainsaw Massacre"; Roland Emmerich - "The Day After Tomorrow"; u.s.w....)
Zuck.
P.S @ Limett : Ist durchaus ernst gemeint. Eine Freundin von mir hat kürzlich ihr erstes Drehbuch für nicht gerade wenig Geld nach den USA verkauft !
...'Liebst du' ? - 'Ja', antworte ich. 'Und wahre Liebe wird niemals enden'...
Die Idee an sich halte ich nicht für schlecht... Es ist durchaus interessant, wenn man einen Bösen langsam einen Wandel durchmachen lässt. Hauptsache, es wirkt nicht zu kitschig oder plump oder moralisch. Eher etwas nachvollziehbareres und echt wirkendes (wie "León der Profi" als Beispiel).
Jason allerdings halte ich für unpassend, da er diesen Charakter völlig entstellen würde, ebenfalls alle vorigen Teile. Es würde sich eher anhören, als probiere man, lächerlichen Tiefsinn in einen an sich sinnlosen Film zu bekommen, damit noch mehr spannung aufkommt. Denn ein bisschen Herzschmerz muss dazu, und Hollywood braucht gute Menschen und Moralapostel....
Es wäre einmal wie ein armes Herraussaugen von Themen ("na, was können wir denn noch mit Jason machen... och, diesmal... verliebt er sich, wie wärs damit? Und dann noch ien Drama... oh, oder er erkennt die Schönheit des Seins!"), und zweitens ändert es dann den wirklichen Jason (klar), was aber keinen Sinn macht. Man kann keine Figur erschaffen, um sie gleich darauf wieder unlogisch abzuschreiben. Du kannst auch nicht Titanic-leonardo im Ozean von außerirdischen finden lassen, die ihn dann wiederbeleben und mit nach Haronasien nehmen, wo er dem Schwertkampf neu entdeckt, sich anschließend nach Hause beamt, sich ein Duell mit dem Bösewicht liefert und Kate mit Hilfe von Phosphanionisierern wiederbelebt und verjüngt. Ebensowenig kannst du einen weiteren Teil Lessie drehen, indem Lessie plötzlich Tollwütig und nach einem Cujo-gemetzel vom Stadt-jäger Hannibal erschossen wird, der nun Vegetarier geworden ist und das Gewehr nur zum Rattenerschrecken hat. Manche Dinge sollten einfach nicht verändert und so dermaßen Sinn-entstellt werden, genauso, wie ich unglaublich gegen einen zweiten Teil von Kings "Es" wäre, der den ganzen schönen ersten Teil durch eine weiterführung der Geschichte zunichte macht.
Wenn sich wirklich ein Bösewicht ändern sollte, dann muss ein neuer her, zu dem eine glaubwürdige Geschichte passt und der auch dafür AUSGELEGT ist, sich zu ändern. Aber einen dermaßenden Stilbruch wie bei Jason zu bringen, der die ganzen ersten Teile somit lächerlich macht und ihnen wiederspricht, in dem maße wahrscheinlich höchstens kitschig wirkt und der nicht ernst genommen werden kann, aber von Gefühlen und Tiefgründigkeit duselt, finde ich unpassend.
Denn, mal im ernst, wer Tiefsinn machen will, einen Film, der wirklich berührt oder Inhalt hat, der nimmt sich dafür keinen Jason, ganz sicher nicht. Ebensowenig wird Hesse an einem Werk von King wie "Der Werwolf von Tarker Mils" etwas schreiben wie "Siddharta".
So, und zuletzt müsste ich sagen, dass ich keinen der Jason-Freitag-Halloween-blablabla-Filme gesehen habe. Bilde mir aber zumindest ein, genügend davon erfahren zu haben, um mir darauf eine generelle Meinung bezüglich des Charakterwandels bilden zu können :mrgreen:
theMoellermann
Unregistered
Zuckeronkel schrieb:Ist durchaus ernst gemeint. Eine Freundin von mir hat kürzlich ihr erstes Drehbuch für nicht gerade wenig Geld nach den USA verkauft !
Darf ich fragen, um was für ein Projekt es sich halndelt, und was du so für Infos darüber geben kannst (keine Angst, liebe Mods, natürlich nur per PN, nicht hier! :mrgreen  ? Schreibe nämlich ab und zu selbst so aus Spaß an 'nem Drehbuch und nunja ... meine Denkmsachiene fing gerade an zu rattern. :mrgreen:
Nochmal sorry für's Verlassen des Themas,
Mölle
:roll: Nun Gio, ich kann deinen Einwand verstehen. Ich denke viele Andere würden da nicht viel anders denken wenn es um Jason Voorhees geht.
Wenn wir allerdings von UNLOGISCHEN Entwicklungen reden, möchte ich hier mal eines anmerken. Die Möglichkeit Jason Menschlichkeit "anzudichten" erscheint nicht viel gewagter und unlogischer wie jenen Kunstgriff den man in JASON GOES TO HELL vorgenommen hat, wo er plötzlich aus heiterem Himmel, KÖRPERWECHSELN kann. :roll:
Übrigens muss ich gestehen, dass mein Wissensstand genau so ist wie deiner Gio  weet . Auch ich hab noch keinen dieser Filme selber gesehen.
Aber im Internet, gibt es soviele Infos, dass man fast schon einzelne Szenen zitieren könnte (per Schnittbericht usw.)
Beiträge: 1.191
Themen: 12
Registriert seit: Mar 2004
Bewertung:
0
Limett schrieb:Wenn wir allerdings von UNLOGISCHEN Entwicklungen reden, möchte ich hier mal eines anmerken. Die Möglichkeit Jason Menschlichkeit "anzudichten" erscheint nicht viel gewagter und unlogischer wie jenen Kunstgriff den man in JASON GOES TO HELL vorgenommen hat, wo er plötzlich aus heiterem Himmel, KÖRPERWECHSELN kann. :roll
Das ist ja alles gut und schön, aber was ist daran unlogisch wenn Jason von Körper zu Körper hüpft.
Der ganze Film basiert auf Fiktion und wirkt schon alleine im grossen und ganzen unlogisch das er immer wieder aufersteht. Also würde ich sagen ist es doch eher eine gute Idee gewesen ihn in Jason goes to Hell soetwas machen zu lassen, als wie das er Menschlicher wird. Ich denke auch nicht das es so interesant wäre in von dem absoluten Schlitzer zum Weichei werden zu lassen.
Sorry aber das ist meine Meinung, ich denke nehmlich auch nicht das es so eine gute Idee wäre ihn zu einem guten Jungen werden zu lassen.
Wir werden dich immer in unserem Herzen tragen.
Nicole 21.7.1993 - 8.5.2006
-------------------------------------------------------
<!-- m --><a class="postlink" href="http://nicole2006.repage.de">http://nicole2006.repage.de</a><!-- m -->
-------------------------------------------------------
Dazu müsste aber gesagt werden, dass das kein Argument gegen Limetts Idee sondern eher DAFÜR ist, Maik. Limett will ihn ja auch menschenähnlicher machen und verändern.
...aber Prinzipiell gings mir in meinem Beitrag um den Charakter Jasons, oder den Sinn des Wandels.
...oh, und als Komödie könnte ich mir das ganze schon vorstellen. Dort dürfte Jason auch unsterblich verliebt sein, und beim Morden zwischendurch Gewissensbisse haben :mrgreen:
...allerdings wäre das dann wieder mehr scary-movie-artig, und so wars wohl nicht gemeint...
|