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Film-Bösewichte
#1
Bei einer Umfrage unter 1500 Filmschaffenden (Schauspieler, Regisseure etc.) wurden die 50 größten Leinwandhelden und die 50 größten Bösewichter gewählt. Kathy Bates hat es als "Annie Wilkes" immerhin auf den 17. Platz der Bösewichter geschafft. Respekt!

Die ersten 3 waren immerhin solche Übeltäter wie Hannibal Lector, Norman Bates und Darth Vader! Evilgrins

Allerdings konnte sich "Die böse Hexe" aus Schneewittchen von Walt Disney noch vor dem "Fan Nr.1 platzieren. Erschreck
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#2
Ups, hab grad unabsichtlicherweise das selbe Thema im "King-Film-Teil" aufgemacht....... :oops: :oops:

Hätt wohl erst hierherschaun sollen....... :oops: :oops:

Aber ich hatte Jack aus Shining auch erwähnt!!! Big Grin
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#3
Cool..aber wer ist Norman Bates? :oops:
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#4
Norman Bates?
Friend, kennst du den Film "Psycho"?? Da ist er der Mörder, der Psychopath, der Böse!!! Twisted Mit der berühmten Duschszene. Wo diese eine Dame sich in Norman's Motel ein Zimmer nimmt, später duscht.... und dann kommt er mit seinem Messer und...... Confusedhock:
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#5
Norman Bates wurde von Antony Perkins gespielt und der wirkte in allen 4 Psycho Filmen mit. Er ist an Aids gestorben. Und ich finde ihn in allen 4 Teilen sehr gut.
Wünsche allen Stephen King Fans noch einen schönen Tag.

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#6
Wer kennt nicht Alfred Hitchcocks Psycho?? Ich wusste bloss nicht, das der Mörder da Norman Bates heisst.
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#7
Meine beiden Lieblingsbösewichte finden sich ja nicht in Horrorfilmen:

Zum einen ist es Tim Roth in "Rob Roy" als Gegenspieler von Liam Neeson, zum anderen Dennis Hopper als Frank in David Lynchs "Blue Velvet". Beide sind umwerfend fies. Twisted

Apropos Lecter, ich finde ja Buffalo Bill gruseliger: "Es reibt sich die Haut mit der Lotion ein!"...brrr...
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#8
Naja, ich würd Norman Bates nicht gerade als "Bösewicht" beschreiben... So richtig böse ist er ja nicht, oder?!?!! Sieht doch richtig harmlos aus mit seinem Dackelblick. Naja, ich denk das Besondere an ihm ist, dass trotz dieser unschuldigen Ausstrahlung das Böse in ihm steckt. Hannibal & Darth Vader dagegen sind durch und durch böse.


Naja...
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#9
LittleMissCabyCane schrieb:Naja, ich würd Norman Bates nicht gerade als "Bösewicht" beschreiben... So richtig böse ist er ja nicht, oder?!?!!

Ich fand ihn auch richtig nett, vor allem in der Duschszene! Twisted
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#10
Darth Vader ist cool!! Als ich fünf war, hat der mir noch Angst eingejagt, glaub ich....aber wenn ich ehrlich bin hatte ich mehr Angst vor Luke mit seinem Stummelarm.... 8)
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#11
Ich hab mit @sieben im Chat schon mal darüber gesprochen. Aber das Thema find ich einfach so interessant, dass ich es auch hier aufführen möchte.

Es geht um die Frage, ob und wie ein Film Bösewicht wie z.B. JASON VOORHEES, den Weg zurück zum Guten und somit Erlösung finden könnte?

Ist zwar ziemlich weit hergeholt diese Möglichkeit und die eingefleischten Fans von JASON werden mich wahrscheinlich nur komisch ansehen. Aber dennoch.

Ich finde es wäre mal ne unverbrauchte Idee, zumal es ja schon soviele Fortsetzungen, gerade bei FREITAG der 13. gibt. Lol
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#12
Ich glaube,niemand will Jason in Gut sehen.
Wirklich cool isser doch nur in BÖÖÖÖSE! Big Grin
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#13
Er muss ja nicht unbedingt einen Guten spielen, es gibt ja auch filme die nicht gegen etwas böses kämpfen sondern einfach nur eine Geschichte zu erzählen haben. Es gibt ja auch Charaktere die sowohl gute als auch böse seiten haben.
Zum beispiel hatte ich erst Roter Drache und dann erst Der englische Patient gesehen und da kam mir Ralph Finnes schon etwas verrückt vor, aber später gar nicht mehr.
Ich glaube es wird eindeutig unterschätzt wie schwer es ist echte menschliche Emotionen darzustellen und einfach Menschliche Charaktere zu spielen. Ein rein bösen Menschen zu spielen ist daher etwas "leichter" weil dann die emotionen nur in eine richtung gehen müssen.
Aber das man als schauspieler einfach als bösewicht abgestempelt wird das hat Stephen King ja auch sehr gut im Nachwort von Vier jahreszeiten beschrieben hat das er nach Carre und Brennen muss Salem und dann noch Shining sofort als Horror autor abgestempelt wurden ist, was bis heute noch bei vielen anhält (diese Ansicht)
Aber wenn man sich darauf einlässt erkennt man auch das Stephen King weitaus mehr ist als ein Horrorautor und genauso sehe ich das bei einem Schauspieler genauso, ich glaube zwar das es etwas schwerer fallen würde zum beispiel Lessie Nelson in einer ernsten rolle zu sehen aber wenn man sich damit beschäftigt kann man auch als "abgesempelter" Schauspieler in einer anderen Rolle auftrumphen.
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#14
alacienputa schrieb:Er muss ja nicht unbedingt einen Guten spielen, es gibt ja auch filme die nicht gegen etwas böses kämpfen sondern einfach nur eine Geschichte zu erzählen haben. Es gibt ja auch Charaktere die sowohl gute als auch böse seiten haben...Aber wenn man sich darauf einlässt erkennt man auch das Stephen King weitaus mehr ist als ein Horrorautor und genauso sehe ich das bei einem Schauspieler genauso, ich glaube zwar das es etwas schwerer fallen würde zum beispiel Lessie Nelson in einer ernsten rolle zu sehen aber wenn man sich damit beschäftigt kann man auch als "abgesempelter" Schauspieler in einer anderen Rolle auftrumphen.

Hi alacien,

ich glaube was 'Limett' meinte war der Charakter von "Jason" an sich, nicht den Schauspieler, der ihn verkörpert (waren ohnehin mehrere, und die hätten durch die Eishockeymaske ja auch irgendwie null Wiedererkennungswert Big Grin )

Was den zweiten Punkt angeht : Leslie Nielsen ("Die nackte Kanone" - den meintest du doch, oder ?!) kommt eigentlich aus dem Charakterfach. Er hat dutzende von ernsthaften oder ernst gemeinten Rollen gespielt, bevor er erstmals für eine komische (vom "ZAZ" - Team in "die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug") eingesetzt wurde und seit deren "Naked Gun" - Trilogie nun beinahe ausschlließlich auf diese Rolle(n) fetgelegt wird. Dabei hat er durchaus respektable Charaktere vorzuweisen (einschließlich die des rachsüchtigen Ehemannes in Romero's / King's "Creepshow" !)
Aber du hast schon recht, einmal auf solch eine Sparte festgelegt ist es schwehr sich aus diesem Bereich zu lösen. Als positive Beispiele aus dem Komödienbereich der jüngsten Vergangenheit würde ich Jim Carrey und als seinen Vorreiter Tom Hanks benennen (der ja nun mit "Ladykillers"seit langer Zeit auch mal wieder ins Komödienfach zurückgefunden hat). Diese beiden haben nun schon merfach bewiesen, das sie zu mehr im Stande sind als Schenkelklopfer zu drehen (,auch wenn weiterhin die Regel Gültigkeit hat, das eine Komödie schwehrer als z. Bsp. ein Drama zu inszenieren ist).


Zuck. Wink
...'Liebst du' ? - 'Ja', antworte ich. 'Und wahre Liebe wird niemals enden'...
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#15
Zitat:ich glaube was 'Limett' meinte war der Charakter von "Jason" an sich, nicht den Schauspieler, der ihn verkörpert

Jo Tongue genau so meinte ich das Zuckeronkel.
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