Ich weiß nicht ob das hier schon zur Sprache kam (hab mir nicht alles durchgelesen) aber Lesben können eigentlich ohne Probleme oder das sie vorher geprüft werden ein Kind bekommen die müssen sich nur künstlich befruchten lassen.
Genauso wie jeder Schwerverbrecher oder Geisteskranker Kinder kriegen kann und darf.
Also warum dann einem schwulen Paar verbieten!?
@Dunkle Hexe: Dieser Thread geht doch genau um das THema  Warum liest du ihn dir nicht einfach durch.
Zitat:aber Lesben können eigentlich ohne Probleme oder das sie vorher geprüft werden ein Kind bekommen die müssen sich nur künstlich befruchten lassen.
Das macht es nicht besser oder schlechter. Aber bei einer Adoption werden sie denke ich genau so behandelt wie ein schwules Paar (und darum gehts ja).
Genausowenig werden Schwerverbrecher oder Geisterkranke bei Adoptionen berücksichtigt.
Zitat:Also warum dann einem schwulen Paar verbieten!?
Man verbietet es schwulen Pärchen ja nicht auf natürlichem Wege zu einem Kind zu gelangen (wie bei Schwerverbrechern,Geisteskranken und Lesben) aber es is doch sehr unwahrscheinlich, dass man ohne Gebärmutter plötzlich vor Kindersegen steht! Nur die Schlümpfe werden mit dem Storch gebracht!
@ dunkle hexe
ich glaube er meinte mich
@jeremy
Ich meinte eigentlich, dass sie bei leuten die sich in dem Fall wirklich Kinder wünschen diese auf Herz und Nieren geprüft werden und wenn sie schwul sind ist das sicher schon mal ein minus Punkt!
Das ist etwas was ich nicht fair finde! Ich hoffe jetzt ist das klarer!
Mit dem warum einem schwulen Paar verbieten! Meinte ich die Adoption mit ist schon klar das sie keine Gebärmutter haben!!!
Hoffe es ist jetzt klarer!
@ Abby:
Ja, aber meinst du wirklich, dass Lesben/Geisteskranke/Schwerverbrecher leichter ein Kind adoptieren können als Schwule ?
Und wo wir schon dabei sind, wieso werden Lesben mit Geisteskranken sowie Schwerverbrechern in einen Topf geworfen? :aehm
Es geht darum, dass es für Leute die auf natürlichem Weg ein Kind bekommen keine Geburtenkontrolle gibt! d.H. jeder kann ein Kind bekommen und großziehen solange er nicht mit der Fürsorge in Kontakt kommt.
Und deswegen finde ich es lächerlich, dass es für Schwule und Lesben so schwer ist ein Kind zu adoptieren.
Und Lesben werden keinesfall mit Schwerverbrechern in einen Topf geworfen!!!!! Das ist wurde wohl falsch verstanden.
Ich kenne Homosexuelle und bin mir sicher, dass die genauso fähig sind Kinder großzuziehen wie Heteros. Und weiters glaube ich auch nicht dass das Kind deshalb einen Schaden nehmen würde wenn es zwei Väter bzw. zwei Mütter hätte.
Ich hoffe es ist jetzt verständlicher!!
Lesben buhhh  Sorry aber die wurden doch gar nicht ein einen Topf geworfen 
In den mittlerweile 3 seitigen Thread haben wir ja shcon darüber diskutiert, warum homosexuelle Paare (egal ob Lesben oder Schwule) bei einer Adoption (nicht) gleich berücksichtigt werden sollten wie heterosexuelle Paare. Ich verweise einfach mal auf Seite 1 und Seite 2.
Jeremy schrieb:Lesben buhhh Sorry aber die wurden doch gar nicht ein einen Topf geworfen Doch - du hast geschrieben:
(wie bei Schwerverbrechern,Geisteskranken und Lesben) - und obwohl du dich nur auf Abby's Äußerungen Bezug genommen hast, liest sich deine Formulierung etwas ...*hüstel*... unglücklich. Oder Abby's Vergleich ist vielleicht unpassend gewählt, auch möglich.
Hm nagut stimmt das ist wohl missverständlich! Ich werde es ändern 
Also ich werde denn Thread jetzt mal wieder aufleben lassen und meine Meinung kundtun :mrgreen:
Ich hab überhaupt kein Problem mit Homosexuellen, aber ich denke auch, dass es nicht gut ist wenn sie ein Kind adoptieren oder sich eins auf irgendnem andern weg beschaffen(Also wenn sich eine Lesbe befruchten lässt von irgendwem)
Zumindestens im Moment ist das nicht empfehlenswert denke ich.
Ich kann mir vorstellen, dass Homosexuelle eine ganz "normale" Familie wünschen, zu der nun mal auch ein Kind gehört.
Ich kann mir auch vorstellen, dass sie wie andere Eltern ihr Kind lieben würden und nur das beste für ihr Kind wollen würden!
Und gerade aus diesem Grund halte ich es nicht für richtig, wenn Homosexuelle ein Kind adoptieren.
Dazu ist die Welt in der wir leben einfach nich tolerant genug.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Kind Homosexueller oft gehänselt werden würde und somit unter einem riesigen psychischem Druck stehen würde.
Wenn man noch weiter denkt, könnte das Kind auch spätere Schäden davon tragen. Und sowas muss ja nun wirklich net sein!
In einer Gesellschaft in der das Wort "Schwul" als Schimpfwort benutzt wird ,muss das einfach nicht sein!
Außerdem bin ich sowieso der Meinung das man in so eine Welt nicht noch Kinder setzen muss....
Wie auch immer, das mag jetzt vielleicht so klingen, als ob ich schon das Ende der Welt kommen sehe und Dauer-Depressiv bin, aber ganz im Gegenteil!!!! Ich bin schon fast ein hoffnungsloser Optimist und kann mir gut vorstellen, dass man die Welt noch verändern kann und vielleicht ist es in 10/15 JAhren auch möglich, dass Homosexuelle Kinder adoptieren, aber im Moment sind die Menschen einfach zu intolerant.
Lange Rede-Kurzer Sinn : Ich bin dagegen, dass Homosexuelle Kinder adoptieren(Im Moment) :mrgreen:
Aber julia; die Welt dreht sich doch weiter! Und wenn man nicht versucht, an der Intoleranz was zu ändern, sondern anfängt, sie zu akzeptieren (und dafür plädierst Du letzten Endes ja, weil Du sagst:
Zitat:Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Kind Homosexueller oft gehänselt werden würde und somit unter einem riesigen psychischem Druck stehen würde.
)
werden gerade Homosexuelle nie zu einer Gleichberechtigung kommen!
Die Welt dreht sich weiter, die Menschen verändern sich. Wir sind die nächste Generation und die hat inzwischen dieses Schwulen-Lesben-Vorurteil besser unter Kontrolle. Meine Eltern schon haben überhaupt nichts gegen die, plädieren auch für ihre Gleichberechtigung, für die Schwulenehe. Wir sollten noch offener sein. Und die alte Generation, die etwas gegen die Beziehung Gleichgeschlechtlicher haben, stirbt langsam aus.
Wenn man also nicht wagt, einen Schritt nach vorn zu tun, etwas an der Welt zu ändern, dann sollte man sich auch nicht beschwehren, daß sie so ist.
Mensch, wir sind doch die Jugend, wir haben es in unseren Händen!
Und der erste Schritt ist hierbei immer; Gesetze ändern. Gesetze verbessern. Irgendwann regen sich die wenigsten noch drüber auf, daß Lesben oder Schwule Kinder haben dürfen.
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Natürlich sollten wir die Gesetzte ändern und/oder neu bestimmen nur habe ich da den Eindruck das wir in keiner kleinsten weise gefragt werden.
Letztendlich bekommen wir doch immernoch alles in den Mund gelegt von älteren.
Ach ja hab eigentlich noch nichts zu diesem Thread was beigesteuert, nur brauch ich ja nur noch sagen ob für oder dagegen. Muss ja das ganze Thema nicht wieder zerkauen. Also ich persönlich habe nichts dagegen wenn Lesbische oder schwule Paare Kinder bekommen dürfen zumindest adoptieren. 
Wir werden dich immer in unserem Herzen tragen.
Nicole 21.7.1993 - 8.5.2006
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@stephy Eben weil ich denke, dass man das alles noch ändern kann, sage ich ja das es irgendwann sicher möglich ist, das Homosexuelle ein Kind adoptieren können, aber im Moment halt noch nicht. 
Gerade weil die Welt so ist, wie sie ist. Muss das nicht sein. Ich würde nicht wollen, das mein Kind in so einer welt aufwächst wo ich mir nur Gedanken machen muss ob es in der Schule gehänselt oder sogar verprügelt wird, nur weil seine eltern homosexuell sind.
Ich bin mir sicher das Homosexuelle genauso gute Eltern sein können, wie als wenn Mann und Fau aufziehen können.
"Eltern" bedeutet für mich nicht, erzeuger eines Kindes zu sein, sondern dem Kind Schutz, Geborgenheit , Liebe etc geben zu können.
Das Elternsein bedeutet auch das für mich.
Aber; wann ist denn die Zeit für Veränderung, wann ist die Zeit reif, wenn sich keiner wagt, den ersten Schritt zutun? Meinst Du, das kommt mit der Zeit selbst?
Aber wenn ein Kind (sagen wir mal ein Mädchen) von zwei Männern großgezogen wird, da fehlt doch die Mutter.
Ich kenne das nämlich so, dass Mädchen oft den besseren Draht zur Mutter und Jungs eher zum Vater haben.
Auch wenn das Kind es nicht anders kennt - irgentwo treten doch immer Probleme auf.
Was sagt ein Mädchen ihren beiden Vätern, wenn sie das erste mal ihre Tage hat?
Oder umgekehrt?
Also ich hab nichts gegen homosexuelle aber ein Kind finde ich bei gleichen Geschlechtern weniger prickelnd.
Und für intolerant halte ich das auch nicht, es geht sich einfach um die Probleme, die auftreten.
Wer was besser kann und wer wann cooler drauf ist, spielt doch überhaupt keine Rolle.
Es wird bei Homos mit Kindern dieselben Probleme geben wie bei Heteros. Aber die geschlechtlichen Probleme kommen noch zusätzlich.
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