Also der sinn des lebens ist uns weiterzuentwickeln!!
aber eigentlich sollte jeder seinen eigenen sinn im leben finden!
liebe,freundschaft ect. jeder das seine
wie heisstes so schön lebe das leben! 
das Teufelchen
Unregistered
Wendy schrieb:Also der sinn des lebens ist uns weiterzuentwickeln!!
Und wenn man sich immer weiter entwickelt, und weiter entwickelt, und weiterentwickelt, so wie es der Sinn sein soll, und man dann zum Schluss stirbt, wo ist dann da der Sinn? 
@ White Claudia
Finde diese Tod=Sinn Theorie zwar schaurig aber sinnvoll. Naja hoffentlich muss ich da noch lange auf den Sinn warten!!!
Allgemein ist für mich der Sinn eines jeden Lebens, sich fortzupflanzen. Rein biologisch gesehen, meine ich. Das Leben "arbeitet für die Evolution". Einen anderen Sinn gibt es erstmal nicht.
Damit will ich nicht sagen, daß Leute ohne Kinder ein sinnloses Leben haben. Denn neben dem rein biologischen Aspekt gibt es noch das "Individuelle". Der individuelle Sinn des Lebens ist meiner Meinung nach bei jedem was anderes und hat mit der jeweiligen Lebensaufgabe zu tun, also neben Elternschaft auch der Beruf.
Z.B. ist der Sinn des Lebens eines Lehrers, Kindern und Jugendlichen etwas beizubringen. Der
Sinn des Lebens eines Bildhauers ist es, Skulpturen zu erschaffen, die andere Leute dann im Museum bewundern (oder auch nicht ...  ) etc.
Manche Menschen haben nicht nur einen Beruf, sondern eine Berufung: Mutter Theresa zum Beispiel, oder so eine Persönlichkeit wie Peter Ustinov, der genug Weisheit und Ausstrahlung hatte, um vielen Menschen ein Vorbild und eine Hife zu sein.
Ich will auch die Tiere nicht ausschließen: Haustiere können auch einen individuellen Lebenssinn haben, indem sie uns Freude machen.
Und der individuelle Lebenssinn ist natürlich nicht vom Schicksal vorherbestimmt. Jeder muß ihn selbst finden, denke ich.
White Claudia
Unregistered
Okay, aber dieses Gedankenspiel müsste man jetzt konsequenterweise weiterführen: Gesetzt dem Falle, wir haben den evolutionären Sinn, uns fortzupflanzen, und den individuellen Sinn - aber warum? Was ist der Sinn dieser "Unter"-Sinne? Sollte es wirklich so sein, dass sich der Mensch nur vermehren soll, dann wäre das wie ein gigantisches Perpetuum mobile, das keinen weiteren Zweck verfolgt, als sich selbst in Bewegung zu halten. Und genau das ist mir zu wenig.
hogi schrieb:Allgemein ist für mich der Sinn eines jeden Lebens, sich fortzupflanzen. Rein biologisch gesehen, meine ich. Das Leben "arbeitet für die Evolution". Einen anderen Sinn gibt es erstmal nicht.
Ich könnte den Sinn meines Lebens NIE auf "biologische Art und Weise" suchen, denn da ich mich nicht fortpflanzen werde, hätte mein Leben in diesem Fall ja keinen Sinn.
Tja, aber vielleicht ist es ja eben genau das. Die menschliche Wahrheit ist einfach, deswegen suchen wir nach einer tieferen.
Zitat:Gesetzt dem Falle, wir haben den evolutionären Sinn, uns fortzupflanzen, und den individuellen Sinn - aber warum? Was ist der Sinn dieser "Unter"-Sinne
Da müssen wir wohl noch ein bisschen evolvieren um das zu Begreifen :mrgreen:
das Teufelchen
Unregistered
letztens kam doch son Bericht im TV, dass Männer immer weniger Spermien produzieren (die Männer sind schuld, keine frage )... Was also, wenn die Menschheit langsam doch ausstirbt. Vielleicht ist es der Sinn des Lebens von der Natur erschaffen und auch wieder ausgerottet zu werden.....
Ich denke,es gibt keinen festen Sinn.Jeder sollte den Sinn für sich alleine finden und definieren.Ich denke mal,dass man das auf keinen Fall verallgemeinern kann.
Zitat:Und wenn man sich immer weiter entwickelt, und weiter entwickelt, und weiterentwickelt, so wie es der Sinn sein soll, und man dann zum Schluss stirbt, wo ist dann da der Sinn?
der tod gehört auch zum leben!! er hat auch einen sinn!! 8)
und um so mehr wir uns vermehren um so mehr entwicklen wir uns weiter!! sonst wären wir doch noch in der steinzeit!! alles kommt mit der zeit, auch der sinn!
und wenn die männer keine kinder mehr erzeugen können dann wird die menschheit wohl soweit mit der gentechnik seien das wir nicht so sehr auf die männer angewiesen sind :mrgreen:
Ich habe heute erfahren, dass ein Freund von mir - den ich zugegebenermaßen nicht besonders gut kannte - sich das Leben genommen hat. Er hat sich vor einen Zug geworfen.
Irgendwie versuche ich mich hineinzudenken, wie er sich gefühlt haben mag, als er für sich beschlossen hat, dass sein Leben für ihn selbst keinen Sinn mehr hat. Wie verzweifelt muss ein Mensch sein, um seinem Leben ein Ende zu setzen? Ich habe erfahren, dass er an schweren Depressionen litt, was kaum jemand wusste. Ich frage mich, was nötig gewesen wäre, um ihn von seinem Entschluss abzubringen - ob es überhaupt möglich gewesen wäre? Es sind fast immer Menschen, denen man kaum etwas anmerkt, von denen man annimmt, dass sie ihr Leben im Griff haben. Warum sieht man nicht genauer hin? Warum gibt man sich mit den üblichen Floskeln zufrieden? Warum geht man immer davon aus, dass andere Menschen auf die Frage "Wie geht es dir?" mit "Danke, gut!" anworten? Warum sind soviele irritiert, wenn man mal von diesem Muster abweicht und zugibt, dass es einem in Wirklichkeit beschissen geht? Wie sehr interessiere ich mich wirklich für andere Menschen? Warum erkenne ich es nicht, wenn jemand um Hilfe schreit (und sei es noch so subtil)?
Jeder ist für sich selbst verantwortlich und definiert das, was er "Sinn des Lebens" nennt, anders. Wieviel Interesse zeigen wir am Leben des anderen? Warum stelle ich mir soviele Fragen, für die ich keine Antworten finde ... und warum stelle ich sie mir erst jetzt, wo es in diesem Fall längst zu spät ist?
Marlies schrieb:hogi schrieb:Allgemein ist für mich der Sinn eines jeden Lebens, sich fortzupflanzen. Rein biologisch gesehen, meine ich. Das Leben "arbeitet für die Evolution". Einen anderen Sinn gibt es erstmal nicht.
Ich könnte den Sinn meines Lebens NIE auf "biologische Art und Weise" suchen, denn da ich mich nicht fortpflanzen werde, hätte mein Leben in diesem Fall ja keinen Sinn.
@Marlies
Ich hab auch nicht gemeint, daß man das unbedingt tun sollte. Sorry, wenn das so rüberkam.
Ich hab auch keine Kinder, und bin deshalb weder unglücklich, noch finde ich mein Leben sinnlos. Es gibt neben Kindern noch so viele andere Aspekte, die dem Leben einen Sinn geben können.
Nur denke ich, daß ich ohne mich fortzupflanzen "an der Natur vorbei" lebe. Es ist aber nicht so, daß mich das stört oder daß ich deshalb irgendwelche Probleme hätte.
Das mit Deinem Bekannten tut mir leid.
hogi schrieb:Ich hab auch keine Kinder, und bin deshalb weder unglücklich, noch finde ich mein Leben sinnlos. Es gibt neben Kindern noch so viele andere Aspekte, die dem Leben einen Sinn geben können.
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Aber sicher doch.ich hab zwar Kinder,aber das ist doch nicht der Sinn von MEINEM Leben,ich könnt auch gut ohne und das ist Schwachsinn,dass das der Sinn des Lebens sein soll,wenn man sich "reproduziert",wo soll denn da der Sinn dahinterstecken?
Ausserdem dauert Kindererziehung ja nicht das ganze Leben,aber diejenigen,die nur für ihre Kinder gelebt haben,fallen dann in ein tiefes loch,wenn die kids aus dem Haus sind,deshalb ist es wichtig,dass man sich selbst als Person nicht aufgibt und keine anderen interessen mehr hat,nur weil man ein kind bekommt...
Zitat:Aber sicher doch.ich hab zwar Kinder,aber das ist doch nicht der Sinn von MEINEM Leben,ich könnt auch gut ohne und das ist Schwachsinn,dass das der Sinn des Lebens sein soll,
aber deine Kinder sind ein teil des sinn deines lebens! der sinn des lebens stezt sich ja aus vielen teilen zusammen es ist ja nicht nur eine sache!und glaubste echt das du jetzt ohne kinder leben könntest?? :roll: sie sind doch jetzt ein teil deines lebens!
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