So hab ihn jetzt gesehen...ein wirklich wunderschöner und irgendwie gleichzeitig todtrauriger Film, der mich äußerst melancholisch gestimmt hat...Nicole Kidman, Meryl Streep und besonders Julianne Moore haben mir wahnsinnig gefallen. Kidman hat den Oscar sicher verdient, ich hätte ihn aber noch eher Moore zugestanden, die irgendwie noch intensiver agiert hat. Ich fand den Film trotz seiner fast gar nicht vorhandenen Action äußerst spannend und fesselnd. Mir fehlte nur eines: Und zwar die "fröhliche" Seite. Ich meine, der Film ist weder das eine noch das andere...weiß schon wieder nicht wie ich das ausdrücken soll. Genial finde ich noch den Soundtrack, der die Stimmung mehr als nur unterstrichen hat. Ein wunderbarer Film, den ich mir sicher noch oft ansehen werde.
Ja der neu Film von Hopkins und Nicole Kidman. guck ich. Bin ich auf jedenfall sehr gespannt drauf, wird als Oscar Favorit gehandelt.
Hat den hier schon jemand gesehen?
So ich hab den Film jetzt gesehen. Ich muss sagen er war gut, aber nur weil ich einige Dialoge und Szenen sehr gut fand, denn die Story hab ich nicht so richtig verstanden. Ich wusste nicht so richtig worauf das nun alles hinauslief. Da gibt es echt einige Fragen die ich mir nicht erklären konnte. Könnte mir da wer vielleicht helfen? Wenn sich mal jemand melden würde der den Film auch gesehen hat!
Aber diese Lösungen sind vielleicht auch dann im Buch aber irgendwie muss man das ja auchs o rauskriegen.
Also stell ich mich hier mit einem Fargenzeichen hin!
...ich wollte ihn mir eigentlich schon ansehen, da ich aber bis jetzt nur schlechte Kritiken dazu gelesen habe, hab ich's erst mal verschoben...
Ich wollte ihn eigentlich sehen aber er läuft in keinem Kino noch nicht mal in den Programmkinos
Ja ich warte schon lange auf diesen Film. In diesem Film geht es um 3 Menschen (Naomi Watts, Sean Penn und Benico Del Toro) die alle durch Zufälle zusammen kommen. Die alle sehr tragisch sind. Dieser film ist auch 2fach Oscar nominiert (Beste Hauptdarstellerin, Naomi Watts und Bester Nebendarsteller, Benico del Toro)
Und ich hoffe er kriget auch einen.
Aberd ieser film muss auf jedenfall geguckt werden. Leider ist er jetzt von 5 Februar auf ende Februar verschoben wurden (wer weiß warum???)
Aber deiser Film muss, glaube ich, einfach geguckt werden.
Ich werd ihn mir auf alle Fälle ansehen, hört sich interessant an und wird ja an allen Ecken und Enden hochgelobt. Es gibt aber einen Film auf den ich noch mehr warte und das ist Monster mit Christina Ricci und Charlize Theron, aber das ist ein anderes Thema!
...Benico Del Toro ist Gund genug, für mich, mir den Film anzusehen...
Ich wusste nicht, ob ich das jetzt lieber bei Horrorfilmen oder hier hineinschreibe. Lassen wir doch das Gequatsche darüber ob das Texas Chainsaw Massacre verstörend ist oder nicht und gönnen uns den Film "Lilja 4ever". Würd mich interessieren, ob da jemand schonmal was von gehört oder den sogar gesehen hat. Etwas so ultimativ verstörendes sah ich zuvor nicht, geschweige denn etwas so grauenhaftes. Der Film ist der pure Horror im dramatischen Sinne, man ist gefesselt, schockiert und zugleich gereizt. Weiß nicht, ob man sowas Geheimtipp nennt, ich denke aber mal der Film ist so etwas. Der Film kommt aus Schweden und es geht grob zusammengefasst um Prostitution, Drogen und gute Gründe für einen Selbstmord. Alles an dem Film ist so wahr, das man es gar nicht wahrhaben will. Es ist fraglich, ob es wirklich Filme gibt die depressiver als dieser sind. Da mir jetzt die Worte fehlen:
http://www.imdb.com/title/tt0300140/
ja friend ich habe ihn auch gesehen und ich weiß was du meinst. Das ist wirklich keine leichte Sonntagskost. Aber sowas sind kleine Film perlen. Die sehr beeindurckend seien können.
Ich habe mir jetzt auch das erstlingswerk, von dem Regiesseur der 21 Gramm gemacht hat, angeguckt. das war echt gut. ich bin schon total gespannt auf 21 Gramm. Übernächste Woche ist es soweit.
Ich habe den film heute gesehen. und er war (für mich) einfach nur geil. Ein so geiler Film, ich komm gar nicht mehr klar. Der film des Monats wenn nicht des Quartals, wenn nicht des Halbjahres und wenn nicht sogar des Jahres.
AQber bevor jetzt alle reinrennen, dass ist kein Popcorn Kino man brauch schon starke nerven. Ein Krtiker hat über den Film gesagt das man sich gegen ende des Films für etwas bestraft fühlt das man gar nicht getan hat. Und das trifft sogar fast zu.
Vielleicht sind harten und rohen schnitte etwas gewöhnungsbedürftig aber mich hat es dann nicht weiter gestört.
Meinen Oscar hat Naomi Watts schon gekriegt, da kann kommen was will. (Gegen die Leistung von Naomi watts wirkt die von Diane Keaton wie eine Marienhof Statisten)
Und bester Nebendarsteller wäre durch aus verdient für Benico Del toro, aber Tim Robins war in Mystic River auch nicht schlecht und außerdem del toro ihn ja schon (ich glaub) vor 3 Jahren gekriegt, trotzdem kann ich mich nicht festlegen.
DIESER FILM WAR WIRKLICH GUT! einfach super!
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 @alacien : Wow, man, du machst mir wirklich Lust auf den Film, obwohl ich ihn mir aufgrund der mir bekannten Kritiken (auf die ich sonst eher selten höre !) erst einmal nicht (im Kino) anschauen wollte. Nun werde ich dies wohl doch nachholen (müssen  ) ! Hoffentlich läuft er auch ab morgen noch hier in Wuppertal.
Zuck.
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White Claudia
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Aaaaalso, ich habe mir den Film natürlich auch nicht entgehen lassen.
Allerdings bin ich etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite stehen natürlich die drei wirklich göttlichen Hauptdarsteller (wobei ich erstaunlicherweise Sean Penn leicht hinter Naomi Watts und Benicio Del Toro sehe), die - machen wir uns nichts vor - den Film erst wirklich interessant machen. Dann ist da aber die Sache mit der Dramaturgie.
Der eigentlich erfrischend andersartige Handlungsablauf (Ereignisse werden nicht chronologisch gezeigt, sondern völlig aus ihren Kontexten gerissen, quasi bruchstückhaft) ist nämlich ein extrem zweischneidiges Schwert und verdirbt leider einen Großteil des Filmgenusses. Denn dadurch, dass der Zuschauer oftmals zu spät die eigentlichen Zusammenhänge erkennt, geht vielen der für sich einfach grandiosen Einzelszenen ihre emotionale Tiefe verloren, da man das Gezeigte einfach noch nicht einordnen kann.
Vergleiche mit dem weitaus besseren (aber - ich weiss, ich weiss - nicht zu vergleichenden) "Memento" werden zwangsläufig aufkommen, aber genau da liegt der Hase im Pfeffer. Denn bei "Memento" war das Rückwärts-Ablaufen der Handlung absolut sinnvoll und ermöglichte erst die geniale Story nebst unfassbar böser (Halb-)Auflösung am Ende/Anfang. Anders gesagt: "Memento" konnte nur so und nicht anders aussehen. Nicht so bei "21 Gramm".
Denn eigentlich gibt es für die Kaleidoskop-artige Darstellung der Handlungsebenen schlicht keinen wirklichen Grund. Sieht toll aus, macht Spaß, zwingt zum Aufpassen - ist nur sinnlos. Und auch noch kontraproduktiv. Wer jetzt das Argument anführt, dass ein "herkömmlich" gefilmter "21 Gramm" nur noch halb so spannend und aufregend gewesen wäre, fast ein kleines bisschen langweilig - dann hat er ziemlich recht damit. Nur sollte man sich genau überlegen, ob das wirklich ein Argument für die besondere Erzählweise ist...
Nochmal: Ich fand den Film gut, sehr gut sogar, nur leider zu gewollt künstlerisch. Experimente im Film gerne, doch in diesem Falle hatte man ein bisschen weniger "revolutionär" sein sollen. Trotzdem: Auf jeden Fall ansehen!
Nein finde ich überhaupt nicht. Grade die Idee der Erzählweise von beiden Seiten gegeneinander aufzurollen ist eine sehr orginelle Idee. Und mir wurde eigentlich immer relativ schnell klar wo ungefähr man grade in der Gschichte ist. Vielleicht hätten die Szenen das ein oder andere mal 30 Sekunden länger gehen können. Ich finde man kann den Film sofort verstehen und auch den Film in vollen Zügen. Ich werde ihn mir diese Woche mit sicherheit auch noch ein drittes mal angucken.
Außerdem würde ich auch für viele auch das erstlings Werk von dem Regiesseur (den wirklich keiner aussprechen kann) anschauen. es heißt Amores Perros, was soviel heisst wie Hunde Liebe. Und 21 Gramm könnte könnte dann auch Amores Chicos heißen. Kinder leibe. Den in beiden Filmen zieht sich die LIeb zu Hunden beziehungs weise zu den Kindern wie ein roter faden durch alle 3 Geschichten. Der regiesseur hats echt drauf.
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