02.11.2006, 10:58
Wie mir gestern Abend verkündet wurde, krieg ichs geschenkt!
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Love (Lisey´s Story)
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02.11.2006, 10:58
Wie mir gestern Abend verkündet wurde, krieg ichs geschenkt!
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03.11.2006, 11:40
Schön, dass King endlich mal wieder einen richtig guten Roman vorlegt. Allen von Duddits usw. enttäuschten "Altfans" kann ich Lisey's Story wirklich empfehlen! Zwar gibt es viele Ähnlichkeiten zu anderen Romanen (Parallelwelten wie in DT, starke Frauen wie Rose Madder oder Dolores Claiborne sowie die ganze Schriftsteller-als-Hauptfigur-Thematik), dennoch ist es vor allem die Sprache, die überzeugt.
03.11.2006, 13:43
Yippieh!!! Ich haben einen Freudensprung gemacht (und das buchstäblich), denn LOVE ist super. Es gehört zweifellos zu Kings besten Werken und freut mich besonders, da es nach COLORADO KID und PULS so aussah, als sei von King in der "Post-Turm-Ära" nur wenig zu erwarten. Und was den Turm angeht, so vertrette ich auch den Standpunkt, dass es in LOVE keinerlei Bezüge zu ihm gibt. Man sollte da vielleicht unterscheiden zwischen "Bezügen" und "Anspielungen". Das Vorkommen der 19 und die Sache mit dem Pferd, auf dem man seine verdauten Nahrungsmittelüberreste zurücklassen soll, kann man als Anspielung durchgehen lassen, aber das sind noch lange keine Bezüge (wie etwa in Atlantis und Black House). Und das "Lass-mich-ruhig-fallen, Roland!"-Argument gilt nicht. Basta.
![]() So, im Folgenden werde ich vielleicht etwas spoilern. Also Vorsicht. (Eltern haften für Ihre Kinder!) Bis ca. zur Hälfte konnte ich das Buch gut lesen, aber alles war noch sehr vage. Man weiß nicht so richtig, wohin das alles mal führen soll, aber neugierig wird man auf jeden Fall. Was King auf den ersten 300 Seiten tut, könnte man damit umschreiben, dass er die Figuren in Position bringt. Wie jemand, der eine Schlange aus Dominosteinen aufbaut um dann eine beeindruckende Kettenreaktion auszulösen. Und die kommt. Ab der Stelle, als man über Scotts Vergangenheit erfährt und seinen und Liseys vorgezogene Flitterwochen, gibt es kein Halten mehr. Echt irre, wie ab da eins zum nächsten führt und man immer überrascht wird. Beeindruckend fand ich die Vielschichtigkeit der Geschichte. In doppelten Sinne. Zum einen bezogen auf das Erzählen (den discours). Die Szene zum Beispiel als Lisey Das ist echt klasse gelungen. Dagegen waren die Sprünge in "es" von Vergangenheit und Gegenwart ja pillepalle. Zum anderen (Vielschichtigkeit) bezogen auf die Geschichte (die histoire). Die ist atmosphärisch ergreifend und absolut dicht. Die Nacht mit den Nordlichtern im ausgekühlten Zimmer. Da musste ich hier und da schon schwer schlucken und auch die ein oder andere Geflügelhautentzündung machte sich bemerkbar. Es ist eine Geschichte über Schwestern, Fantasie, Wahnsinn, Liebe... ach, man könnte diese Aufzählung ewig fortführen. King Kritiker werden ihm wieder vorwerfen, dass viele Lösungen nicht erklärbar sind. Wenn Lisey z.B. von ihrer Intuition gelenkt wird, als sie die Bierflasche hinters Auto stellt oder den Spaten ablegt. Aber was soll man da sagen: King macht es glaubhaft und schließlich ist die Realität Das hat das Zeug zum Insinder. Ich dachte, dass die noch eine Rolle spielen würden und das Allerdings interressant in diesem Zusammenhang ist, was Cole sagt. Achtung, Spoiler Dark Tower-Ende: Seite 71 schrieb:Diese Bemerkung ist sicher nicht zufällig. ![]() Wenn man jetzt ganz paranoid wäre und man dieses Zitat bedenkt und dass es in LOVE um den Nachlass eines Schriftstellers geht, dann könnte man vielleicht auf einen anderen 7. Teil vom Turm spekulieren und das alles war nur ein Bool. Aber ich glaube das selbst nicht, auch wenn mir die Vorstellung gefiele. ![]() ![]() Es bleibt bei mir Begeisterung von diesem grandiosen Buch. Alle Versprechungen Kings diesbezüglich waren wahr. (Ich meine den Vergleich mit dem Surfer und den Wellen, den er in einem Artikel machte.) Ich hoffe innigst, dass King noch öfter zum Pool geht. Ganz weit nach draußen und um ganz große Fische, wie diesen, zu fangen. ![]()
Gelöste King-Quiz Fragen: 38 (60 min)
04.11.2006, 10:23
Ich bin jetzt fertig und bin wirklich begeistert davon.
ICh habe jede Seite und jeden Satz dieses Buches genossen und es hat sich ganz vorne in der Hitliste eingereiht...es hinterläßt ein wirklich gutes Gefühl.... ![]() Ok, es gibt sicher ein paar Szenen, bei denen ich ein Logikproblem hatte, aber..... Eine Sache habe ich aber auch nicht mit diesem Spruch erklären können: Hilft mal einer???
04.11.2006, 12:11
Kritik an der Kritik (Entschuldigung, schon wieder ein längerer Beitrag. Aber vielleicht liest ihn ja doch der ein oder andere. :oops: )
Ich habe die Internetartikel (siehe Kingnews) über LOVE gemieden, bis ich das Buch gelesen hatte und nun mal reingeschaut. Ich bin wirklich ein bisschen in Rage über die verschmickten Dinge, die man da lesen kann. Nun, wenn die Presse kritisch King gegenüber ist, dann dürfen wir auch der Presse gegenüber kritisch sein; und auch wenn man als Fan vielleicht Dinge über den grünen Klee lobt, traue ich mir dennoch auch eine gewisse Objektivität zu, denn nicht alles von King ist gut. Ach, die geliebte „intelektuelle“ Presse. Was sie wohl zu Love schreibt? Nun, klar ist mit Sicherheit, dass zum größten Teil Leute vor den Tastaturen sitzen, die ein Dogma haben: Phantastische Literatur ist keine Literatur. Ja, alles, in denen keine alternden Autoren „kritisch“ die Geschichte ihres Landes, die Traumata ihrer Jugend oder die gegenwärtige Gesellschaft reflektieren, kann keine Literatur sein. Und Literatur kann schon gar nicht das sein, was auf den Bestsellerlisten steht. Der Grund dafür ist ganz einfach: Das würde den kleinen „elitären“ und „intelektuellen“ Kreis der „Literaten“ ja aus ihrer Isolation reißen. ![]() Da wäre z.B. Deutschlandradio Kultur Zitat:Horror von der StangeMan kann sich eigentlich sparen, die restlichen Buchstaben zu Wörtern zu verbinden, denn nach dieser Headline ist alles klar. Hier ist jemand am Werk, der keine Ahnung hat, aber davon jede Menge. LOVE ist erstens kein Horror, es sei denn GZSZ ist ein geselschaftskritisches Sozialdrama. Zweitens hängt der Ruf des Horrorautors über King wie ein böser Fluch. Aber welche Romane von King verdienen denn tatsächlich das Etikett Horror? Gelinde gesagt, weniger als die Hälfte. Aber der Feuilleton von Deutschlandradio „Kultur“ schlägt scheinbar nur allzugern in eine vorhandene Kerbe, denn das spart eigene Hirnaktivität. Zitat: Er [der Roman LOVE] ist zugleich einer seiner durchschaubarsten…Hört hört, möglicherweise ist der Autor des Artikels ja derselbe, der sich vor einigen Jahren über das vorhersehbare Ende von THE SIXTH SENSE beklagte? Zitat: Aber der versuchte Manuskriptklau dieser comichaften Gestalt bleibt, wie überhaupt der gesamte äußerliche Spannungsapparat, reichlich unmotiviert und lachhaft und hat offensichtlich nur die Funktion, das Buch verfilmbar zu machen.Ganz genau, da hat ja jemand sehr sorgfältig gelesen! Zack McCool ist ein böser böser Manuskriptdieb, der nur einen unveröffentlichten Roman mopsen will. Und ganz offensichtlich ist auch, dass King das Buch auf eine Verfilmung blickend geschrieben hat, deswegen sind die Zeitsprünge (die von mir in einem vorherigen Beitrag erwähnten 4 Ebenen) auch so einfach und gradlinig. Es reißt sich sicherlich jeder Regisseur darum, zu verfilmen, wie eine Frau sich daran erinnert, wie sie sich erinnert in einem Bett gelegen zu haben und den Erinnerungen ihres Mannes zu lauschen. Zitat: Doch dann, so will es der Plot, nähert sich die Auflösung, brav im vorhersehbaren Dreischritt, und mit der Eindeutigkeit kommt nicht nur das Böswillige in Gestalt einer Echse, es kommt auch die Langeweile und die Enttäuschung ins Buch. Und die Coelhohafte Heldenreise endet als Porno der Gewalt.Aha! Hier muss man doch die Auffassungsgabe des Verfassers bewundern, der Kraft seines schulischen Biologieunterrichts das Bösmüllige als Echse identifiziert. Die Krönung ist dann aber das Ende als „Porno der Gewalt“ zu bezeichnen. Scheinbar ist der Autor nicht nur derselbe, der sich über das vorhersehbare Ende von THE SIXT SENSE beschwerte, sondern auch derselbe, der SPONGEBOB SCHWAMMKOPF und dessen Seesternfreund Patrick als „schwule Boten Satans“ betitelte. Weiter geht’s: Die Welt Zitat:700 Seiten MinderwertigkeitskomplexDie Freunde von der Welt scheinen ihre Sigmund Freud-DVD-Biografie einmal zu oft angeschaut zu haben und legen LOVE gleichmal auf die Couch. Zitat: Dichte Texte hat Stephen King zwar nie geliefert (und auch sein neuer Wälzer ist nur deshalb 700 Seiten lang, weil King alleine drei Seiten braucht, um jemanden in ein Auto steigen zu lassen)Wenn Marcel Proust aber zehn Seiten braucht um zu beschreiben, wie Gebäck in Tee getaucht wird, ist das ja was gaaaaaaaaaaaanz anderes. Das ist wieder ein schönes Beispiel dafür, wie die selbsternannte Literaturkritik gerne mal mit zweierlei Mass mißt. Auch wird häufig negativ bemerkt, dass LOVE bereits der zweite King innerhalb eines Jahres ist. Dahinter steht die These, dass man kein gutes Buch in kurzer Zeit schreiben kann. Würden die Redakteure ihre Hausaufgaben besser machen, wüssten sie, dass LOVE zwar knapp ein halbes Jahr nach PULS erscheint, dass dies aber nicht impliziert, King habe das Buch innerhalb dieses halben Jahres geschrieben. Tatsächlich arbeitete er ja ca. 3 Jahre daran. Und selbst wenn er nur ein halbes Jahr benötigt hätte, spräche das denn gegen Qualität? Die Literaturkritik meint da einhellig „ja“ und wirft das als Argument gegen das Kingsche Ouevre in den Raum. Aber das z.B. Honore Balzac mit seinen 91 Romanen der Menschlichen Komödie dann ja auch zum literarischen Abfall zählen müsste, wird gern übersehen. ![]() Das es auch ganz anders geht beweist: Die Märkische Allgemeine Zitat: Zum anderen erschien kein King-Roman bisher stilistisch so ausgebufft und durchgestylt. Auch die Regie der Fabel stimmt bis ins Detail. ![]() Vielleicht missfällt allen Missmachern auch nur, wie sie von King auf Seite 601 so treffend charakterisiert werden: Zitat:ehrgeizige, übermäßig gebildete Blödmänner, die jedes Gefühl davor verloren hatten, was Bücher und Lesen wirklich bedeuteten…Das schöne ist, dass King sich solch eine Bemerkung aufgrund seines Studiums durchaus erlauben darf (auch wenn er auf S. 342 Metapher und Metonymie verwechselt, aber mit Metapher wissen die meisten Leser sicher mehr anzufangen als mit Metonymie.) Jaja, kann man den Kritikern nur zuflüstern, der Blick in den Spiegel kann nicht nur gefährlich sein (wie in LOVE) sondern auch wehtun. Es gehört schon einiges dazu, über seinen eigenen Schatten zu springen und es sich umzuschnallen, wenns angebracht scheint. Die Sache ist doch die (und jetzt gebrauche ich eine Formulierung meines Avatars Gordon „Alf“ Shumway): King könnte den Kritikern sein Talent aufs Bett kotzen und sie würden es nicht sehen. Alle Schmähredner stehen in der besten Tradition der Leute, die abfällig auf E. A. Poe und H. P. Lovecraft gesehen haben und für diese nur ein müdes Lächeln übrig hatten. Wo sind sie jetzt, die Kritiker? Sie rotieren wahrscheinlich in ihren Gräbern wie die Brumkreisel, da Poe und Lovecraft nun endlich die verdiente Anerkennung zukommt. Und, so prophezeie ich es ohne zu zögern, auch wenn ichs vielleicht nicht mehr miterleben werde, auch Stephen King wird die Zeit irgendwann Recht geben. Schön das wir dann zu den Glücklichen zählen werden, die das Genie dieses Autors schon zu seinen Lebzeiten erkannten.
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04.11.2006, 12:44
@ biberrulez:
Wow. Da hat sich aber einer seeeehr mit den Kritiken zu "Love" auseinandergesetzt und zu Herzen genommen. Ich für meinen Teil versuchte diese Inkunks (King-Formulierung), diese Sprechblasenentleerer (Geraldo-Formulierung) möglichst zu ignorieren. King ist und bleibt nunmal ein Teil der Pop-Kultur und diese wurde schon immer von der selbsternannten Elite gemieden. In der Regel ist es doch so, dass die meisten Kritiker nur deshalb Kritiker geworden sind, weil ihr eigenes Talent zu klein ist um selbst wirklich kreativ zu sein. Wenn Berufsberater wirklich Ahnung von Karriereplanung hätten, wären sie dann Berufsberater geworden? Letztendlich ist es doch so, dass Stephen King fest im kollektiven Bewußtsein verankert ist. Der Name löst Assoziationen aus und die erste ist nunmal leider "Horror". Als ich vor ewigen Zeiten meinen ersten King-Roman las, war es genau diese Assoziation, die mich motivierte. Ich durfte jedoch entdecken, das King weit mehr kann und macht als "nur" zu erschrecken. Ich denke, dass es den allermeisten Forenmitgliedern ganz ähnlich geht. Der Gedanke, dass man King evtl. auch noch in 50 Jahren lesen wird und ihn auf eine Stufe mit den von biberrulez genannten Autoren Lovecraft und Poe stellen wird ist tröstlich. Ich für meinen Teil verlasse mich nur dann auf das Urteil anderer, wenn ich weiß, dass sie einen ähnlichen Geschmack haben - und selbst dann bilde ich mir meist ein eigenes Urteil. Love ist und bleibt ein großartiger Roman. Einer der besten Roman die King je geschrieben hat.
04.11.2006, 14:19
zu den kritiken kann ich nur eines dagegen setzten und zwar.... mehr als 400mio verkaufte exemplare sprechen für sich!
nach den kritikern sind wir kingleser wohl alle auf dem kopf gefallen. nun zu LOVE. habe es gestern abend beendet und ich setzte es mit dem meisterstück ES gleich. für mich gehört es mit der turm saga und ES zu den besten büchern die king je geschrieben hatt. die langsame spannungsteigerung und dieses mysteriöse sind einfach (sorry für meine aussprache) nur geil. habe aber wieder viel gelesen, dass die umsetztung ins deutsche wiedermal nicht gelungen sein soll. vieleicht könnten ja einige mal bitte ihre meinung dazu äussern, die dieses buch im original haben. mfg puls
04.11.2006, 15:18
Die Übersetzung ist dermaßen zum Kotzen: Wulf Bergner schreibt doch tatsächlich "Zack991 bei sail-dot-com".... dem hätte auch mal wer sagen können, dass man das @ Zeichen nicht übersetzt. Und später steht irgendwo "das umgekehrte Et-Zeichen".... das ist wirklich müllig.
04.11.2006, 18:33
@Fantasia
Fantasia schrieb:Eine Sache habe ich aber auch nicht mit diesem Spruch erklären können: Mhm, gut beobachtet!!! ![]() Ich glaube, dass das kein Fehler ist. King hat sich was dabei gedacht, aber es den Lesern überlassen, darauf eine Antwort zu finden. Ich glaube, ich habe einen plausiblen Erklärungsversuch. Hab ich das einigermaßen erklären können? Mir scheint das als Erklärung einleuchtend. :lol2:
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05.11.2006, 11:06
![]() Danke biberrulez!!!! JETZT finde ich das Buch PERFEKT!!!! Doch, das ist eine gute Erklärung!!!!
06.11.2006, 13:10
Noch 5 Tage dann komme ich auch in den Genuss.
![]() ![]() ![]() Bis jetzt habe ich ja noch keine schlechte Kritik hier im Forum gelesen. Klärt mich bitte auf, wenn ich mich irren sollte. ![]() Weiß einer vielleicht, wie die Verkaufszahlen für Love im Moment in Deutschland sind? Würde mich sehr interessieren. ![]() ![]() ![]() ![]()
06.11.2006, 13:31
@ Leila2002
Wie die genauen Verkaufszahlen momentan sind, kann ich Dir leider nicht sagen, aber LOVE steht auf diversen Bestsellerlisten. Beim Focus Platz 9, beim Spiegel Platz 6 im Stern definitiv unter den Top 10, habe die Liste aber gerade nicht gefunden.
06.11.2006, 15:09
Hab grad ein Paket bekommen und was war drin..
![]() Ich freu mich!
06.11.2006, 18:30
Nur der Vollständigkeit halber hier auch mal einen negative Meinung zu "LOve ", nämlich meine
![]() Ich habs bis auf Seite 400 oder so geschafft, bis mich das Ganze so angeödet hat, dass ich es aufgab. Wirkte doch sehr aufgewärmt; ein grosses Durcheinander früherer Motive aus Das Bild oder The secret window einfach in ein Buch gepackt Besonders nervig waren die etlichen neuen Wortschöpfungen à la Bool ect. Bei Dark Tower sind diese ja noch im Fantasy-Kontext nachzuvollziehen aber hier wirkten sie deplaziert.Vielleicht lag es auch an der deutschen Uebersetzung..... ![]() Seine Bücher aus den 80 ern gefallen mir einfach besser.. naja.. wird vielleicht auf den letzten 300 Seiten gut , wer weiss....
06.11.2006, 18:55
@ Intruder
Ich behaupte jetzt mal frech, dass wenn Dich die ersten 400 Seiten nicht haben Blut lecken lassen, Dich die verbleibenden 300 Seiten nur schwerlich werden begeistern können. Mich hat diese literarische Schnitzeljagd nicht nur im Sturm erobert, sondern mit jeder weiteren Seite mehr und mehr gefesselt. Jeden, der dieses wundervoll Buch noch vor sich hat, beneide ich ein wenig. Für mich der beste King-Roman seit vielen Jahren. |
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