Ich wüsste nicht warum ich mich schämen sollte Stephen King zu lesen.
Und die die sagen er würde nur schrott schreiben haben bestimmt noch nicht ein einziges seiner Bücher gelesen. Und falls doch dann verstehe ich nicht was diese unter schrott verstehen.
Ich habe für das Erste gestimmt und das mit Stolz  .
Beiträge: 1.814
Themen: 18
Registriert seit: May 2001
Bewertung:
0
Ich verstehe nicht warum man sich schämen müsste, wenn man King-Leser ist? Jeder sollte doch das lesen, was ihm gefällt. Und King wird auch nicht umsonst so oft gelesen und so viel verkauft. ICH BIN STOLZ KING-LESER ZU SEIN!!!
Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!
Die schwarze 13
Unregistered
ich finde schon allein die frage dieser umfrage ist ne frechheit - entweder man steht zu dem was man liest oder lässt es bleiben, außerdem ist stephen king ein bestsellerautor und von so jemandem bücher zu lesen ist ja wohl alles anderes als peinlich
Warum sollte man sich denn schämen King zu lesen??
Ich würd mich schämen wenn ich irgendwelchen Schund lesen würde (Pfennigromane oder sowas), aber für King und für keinen anderen guten und anerkannten Autor sollte man sich schämen. Warum auch?
Beiträge: 1.391
Themen: 21
Registriert seit: May 2006
Bewertung:
0
Wie kann man sich denn wegen King schämen? Immer wenn jemand bei mir ist und sich meine Kingsammlung anguckt, werde ich immer mit einem gewissen Stolz gefüllt. King ist immerhin der meistverkaufte Autor der Gegenwart.
I think I'm a Bananatree!
22 gelöste King Fragen - 60 Minuten Wartezeit
Ich hatte (daaamaaaaaals) zwei Deutschlehrerinnen, die beide auch gerne King lase. Mit denen konnte man herrlich diskutiere. Ich für meinen Teil schleppe mein aktuelles Buch fast immer mit mir herum und lese, wann und wo es mir passt. Ich zwinge ja niemanden über meine Schulter zu gucken und mitzulesen.
sich für king schämen??niemals  aber ich hab die ehrfahrung gemacht,dass manche deutschlehrer,wenn man erwähnt dass man king leser ist,davon ausgehen man würde nur "solche" bücher lesen -.-
DrTenma schrieb:sich für king schämen??niemals aber ich hab die ehrfahrung gemacht,dass manche deutschlehrer,wenn man erwähnt dass man king leser ist,davon ausgehen man würde nur "solche" bücher lesen -.-
Ach ja, solche Leute haben einfach keine Ahnung. *g* Ich empfehle Kings Bücher eigentlich allen - egal ob die Leute das wollen oder nicht. ^^
SK ist mein Lieblingsautor, auch wenn er hin und wieder etwas... gewöhnungsbedürftig schreibt, aber deswegen braucht man sich als Leser ja nicht zu schämen. ^____^
Ich lehne mich jetzt mal WEIT ausm Fenster...nicht böse sein...aber ich denke wirklich, das ist ne Frage des Alters. Genauso, wie es mit 12 *verpönt* ist, Playboy zu lesen, ist es vielleicht mit 13 seltsam, n Horrorbuch unterm Arm zu haben.
Okay, ich lese KING seit ich...uh.....ja, 13 bin, manchmal denke ich mir heute, ich hätte MEINETwegen noch warten sollen ;-(
Aber schämen? Nö....wie gesagt, das *gibt sich* im Laufe der Zeit. An der Uni isses eher so, dass man "abfällig" angeguckt wird, wenn man *nur* Belletristik also KING & Co konsumiert
StoffeL
Ehrlich gesagt ist es mir überhaupt nicht egal, was andere von mir denken 
Aber mich hat noch niemand blöd angequatscht, weil ich King lese. Ein paar Leute aus meiner Schulklasse waren sogar erstaunt, dass jemand wie ich liest
Wenn ich allerdings mal auf negative Resonanz stoßen würde und diese mir peinlihc wäre, würde ich einfach nicht mehr "öffentlich" King lesen, sondern nur noch zu Hause.
Hi @all. Also schämen muss man sich meiner Meinung nach nicht. Und zwar aus verschiedenen Gründen:
# man soll von Filmen nicht auf Bücher schließen
# in der "hohen Literatur" gibt es jede Menge Müll (kann ich beurteilen, habe früher jede Menge Tolstoi, Dostojewskij, Saramago, Garcia Marquez, Goethe und andere Großkaliber gelesen)
# über Geschmack an sich läßt sich nicht streiten, aber mit Leuten, die den Untersuchungsgegenstand (King) nicht mal gelesen haben, sollte man sowieso nicht diskutieren (DAS ist nämlich unwissenschaftlich und unterstes Niveau)
# phantastische Literatur hat es bei den Kritikern traditionell schwer (siehe Poe, Lovecraft oder Ray Bradbury, um nur drei Beispiele zu nennen)
# King IST ein guter Schriftsteller (Unterhaltung und Klasse müssen sich ja nicht zwangsläufig ausschließen), der beispielsweise Figuren hervorragend zum Leben erwecken kann und das IST ein Talent
# man vergleiche King mit Bestsellerautoren wie Dan Brown (*kotzwürg*), Crighton, Grisham und wie sie alle heißen und wird Unterschiede in der Qualität feststellen
#....könnte man noch weiterführen
Grüße
ich denke, Vergleiche mit anderen Autoren der Belleristik sind in diesem Falle zwar nicht unangebracht, aber unnotwendig.
Ich mag zwar erst 17 Jahre alt sein, aber in meinem klitzekleinen teenagerleben habe ich schon eine menge gelesen an belleristik und "Großautoren".
Meiner Meinung nach sollte man einen guten Schriftsteller nicht am Vergleich mit anderen Autoren erkennen bzw. ihn beurteilen. Jeder Autor schreibt anders, mit seiner Art und seinen Ideen und es gibt Menschen, die diese Art von Schreibstil bevorzugen. Würde es keine Menschen geben, die diese Bücher aufgrund ihres Schreibstils und Inhalts kaufen, wären die Autoren nicht auf den Bestsellerlisten.
Ich für meinen Teil habe sehr gern die Lektüre von Brown, Grisham (auch wenn Juristenromane nicht so mein ding sind) gelesen und fand nicht schlechtes daran.
Ein guter Schriftsteller ist nur dann ein guter Schriftsteller, wenn er seinen Leser fesseln und in ihm Emotionen erwecken kann. dann ist ein gutes Buch ein gutes Buch. Auch erkennt man ihn daran nicht an seinem Einzelerfolg, sondern an seinem Lebenswerk. (siehe Tolkien u.a.)
Das seh ich ein wenig anders:
Natürlich SOLLTE jeder Autor seinen eigenen Stil haben...aber solche Kumpels wie Grisham und Brown schreiben Bücher im Stil von "Malen nach Zahlen"...die Bilder sehen dann auch hübsch aus, sind aber eben kein Rembrandt, Monet oder Picasso ;o)
Stichwort "Konzeptschriftsteller"...wir nehmen ein funktionierendes Raster, Schablonenfiguren und Actionfilmhandlung und was kommt raus? "Illuminati", "Sakrileg" etc.
Und: nur weil man mal einen Kurs "Creative writing" besucht hat, ist man noch lange kein Autor...wer eine tolle Rezeptesammlung hat, ist nämlich auch noch längst kein guter Koch...
Meine Meinung...aber eben nur EINE Meinung...
WILLST DU ETWA SAGEN SARAMAGO SEI DOOF??? Ey, ich warn Dich!!!
*aufpluuuuster*
*ausNasenlöchernrauch*
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...habe geschrieben, daß ich auch "Hochliteratur" lese (u.a. Saramago) und daß es in dem Bereich AUCH viel "Müll" gibt...
NICHT gesagt habe ich etwa "In der hochgeistigen Literatur gibt es auch viel Müll, zum Beispiel Saramago"...
Also: ERST richtig lesen und sich DANN aufplustern ;o)
PS.: um an mein voriges Posting anzuknüpfen und ein bisschen gut Wetter zu machen  : ich MAG Saramago, WEIL er eben anders schreibt, als "die Masse" (habe allerdings erst "Alle Namen", "Stadt der Blinden" und "Das Zentrum" gelesen, mochte aber alle drei auf ihre eigene Weise)
PPS.: Pamp mich bitte nicht gleich so an...das ist doch ein Diskussionsforum, oder liege ich da falsch? Fühlt Euch doch nicht gleich so angegriffen...! Schlage vor, wir beruhigen uns und diskutieren friedlich weiter...
|