GunslingerDT
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Ganz klar in DT 7:
Oys Tod... und wie er noch "Oland" sagt!!! OOOOOOHHH... blöder emotionaler mist... ich hassliebe es...
Und Jakes Tod inklusive die Beersigung, besonders weil Roland sich für ihn opfern wollte und nicht konnte... und nicht einmal bei seinem Tod dabei sein konnte...

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Eine Szene im DT 7 war für mich sehr berührend, und zwar
"Die Geschichte ihrer Gemeinschaft endet hier." Genau dieser Moment, der kleine Absatz, wo einem vor Augen geführt wird, dass das KaTet das letzte Mal zusammen/komplett ist.
Elvis has left the building.
Ich fand die Stelle in "Es" ziemlich am Ende schön. Als Beverly nicht nur sich, Ben, Bill und Richie in der Glastür sieht, sondern auch noch Stan und Eddie.
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Die Stelle in "Es" ist wirklich rührend,da musste ich auch mit den Tränen kämpfen...
Bei Es kann ich (leider) immer noch nicht mitreden....
Ich bin eigentlich nicht der Typ Mensch der bei Büchern anfängt zu heulen (mitfiebern, trauern ja sicher, aber nicht heulen in eigentlichen Sinne, das war das letzte Mal als ich 11 war.) Neulich gab es da aber dann doch noch ein paar ausnahmen.
Aber ich fand im DT, ich glaube es war Wolfsmond, die Schilderung von Cuthberts Tod (wenn auch recht knapp) echt zum Heulen.
In the Green Mile... Eduard Delacroix und John Coffey. Wenn mich im letzten Teil nicht das Telefon unterbochen hätte, hätte ich echt losgeheult.
Und in Rose Madder, direkt am Anfang, als Rosie Caroline verliert. Bei dem Buch wars sowieso heftig. Ich musste ich nur zwei Sätze aus den Norman-Teilen lesen und bin jedesmal fast an die Decke gegangen, was normalerweise gar nicht meine Art ist.
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Extrem rührend fand ich die Szene in
Der Turm
Als Oy gestorben ist. Richtig losgeheult habe ich aber erst etwas später, als Roland ihn begräbt und es es so in etwa heißt: "Der Kleine war nicht schwer; sein Körper war viel kleiner als das Herz, das in ihm geschlagen hatte.
Da konnte ich echt nicht mehr.

chuettel:
Oder in
The green mile:
Als mir erstens klar wurde, dass John Coffey die ihm zur Last gelegten Verbrechen höchstwahrscheinlich nicht begangen hat und zweitens als ich realisiert habe, dass er am Ende dennoch hingerichtet wird.

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Wizzard & Glass:
Susans Tod. Auch wenn man weiß, dass es passieren wird - es ist grausam.
The Dark Tower:
Der Tod von Eddie, Jake und Oy, wobei mich der Tod von Jake eher wütend gemacht hat. Dass Eddie und Oy sterben würden, wusste ich zwar - ich war versehentlich über entsprechende Spoiler gestolpert -, aber dass es SO heftig werden würde, hatte ich nicht erwartet.
Nochmal The Dark Tower:
Als Roland über das Rosenfeld auf den Turm zugeht und die Namen aller Weggefährten hinausschreit.
Shiny. Let's be bad guys.
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Ich fand es sehr rührend wie Alan Pangborn am Ende von "In einer kleinen Stadt" erwähnte das er gar nicht mehr wissen möchte wie genau seine Frau und sein Sohn leztendlich umgekommen sind.
Mich hat total der Tod des kleinen Gage bei Friedhof der Kuscheltiere mitgenommen.
War echt schrecklich !!!
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Ging mir damals bei genau dieser Stelle ähnlich. Gott sei Dank war ich da ganz allein zu Hause.
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Ich musste bereits bei einigen SK-Romanen ne träne verkneifen, aber bei Joyland am ende strömte einiges. Ich hab den kleinen jungen irwie ins herz geschlossen
Ich lese gerade:
Nicht-King: Sternenkämpfer (William Voltz) (pausiert)
Carrie (pausiert)
Ich höre gerade:
Die Augen des Drachen
Gänse:
1. Gans am 01.04.14!!!!
(3/0)