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Desperation
#91
Roland of Gilead schrieb:Norman Daniels ist aber aus Rose Madder (in dem Cynthia Smith ebenfalls vorkommt).... Lookaround

Mann bin ich blöd, ich mein doch Rose Madder, keine Ahnung wie ich auf Love komm...sry :lol2:
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#92
Ist schon ne Weile her, dass ich es gelesen habe, aber ich fand das Buch auch sehr gut. Wobei es mich gestört hat, dass TAk solang abwesend war während dem Weg zum Kino - so ne kleine Verfolgungsjagd wär nicht schlecht gewesen. Außerdem war mir Tak allgemin etwas zu schwach und ziemlich begrenzt durch seine Hüllen.
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#93
Ich fand das Buch war eines der besten, am Anfang hat es eine unglaublich dichte atmosphäre mit dem total verrückten Polizisten, ich konnte nicht aufhören zu lesen.
Nacher, wenn langsam alles aufgelöst wird, war ich zwar etwas enttäuscht, da ich es etwas "gewöhlich" fand das ein Monster von jemanden Besitz ergreift, aber ich finde das Buch fängt sich schenll wieder und wird sehr spannend.
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#94
Ist jetzt lange her,daß ich das Buch gelesen habe.
Hat mir eigentlich ziemlich gut gefallen.
Jetzt habe ich vor ner Weile den Film gesehen und war schwer entäuscht.
Kann mich gar nicht mehr dran erinnern,daß es in dem Buch so viel salbungsvolles Geschwätz über Gott gegeben hätte.
War das so?
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#95
Naja, es wurde weniger drüber geredet, eigentlich wurde nur sehr viel darüber nachgedacht.
Also David oder Johnny denken viel über Gott nach, geredet wird-wenn ich mich richtig erinnere-nicht so viel darüber
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#96
Also,als Ron Pearlman ausgeschieden war,gab´s in der Verfilmung eigentlich nix Sehenswertes mehr.
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#97
Ich fand das Buch spannend bis der verückte Polizist (jetzt fällt ma da Name nicht ein) gestorben is danach plätscherts für mich nur mehr so dahin
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#98
@Wiens No 1
Collier Entragian heißt er

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#99
Wordslinger schrieb:@Wiens No 1
Collier Entragian heißt er

Zu deinem Spoiler Wordslinger:

MfG Penny
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Danke @Penny für die Korrektur Big Grin Mit Bösewicht meinte ich nicht unbedingt Tak, sondern den "Wirtskörper in Uniform", da man am Anfang auch nicht weiß, wer eigentlich der Drahtzieher hinter dem Ganzen ist und man denkt, Collie wäre der Endgegner ;-)

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Fand das Buch, wie einige andere auch spannend, trotzdem nervte mich dieser David Carver mit seinem dauernden Beten... Der Anfang des Buches ist sehr gut, die Geschehnisse auf dem Highway, und wie Steve und Cynthia in die verlassene Stadt kommen, wird hervorragend beschrieben und spannend gehen die ersten 250 Seiten rüber. Der Polizist wird am Anfang sehr gut beschrieben und dargestelltm wie er die Hauptcharaktere vom Highway ins Stadtgefängnis bringt, nur der restliche Teil ist nur noch gut und nicht mehr hervorragend, aber noch alles in ordnung, viele Erklärungen und Geschehnisse kommen Schlag auf Schlag, plötzlich wird von Chinesen erzählt die in der Miene gearbeitet haben, die am Anfang des Buches nicht erwähnt wurden oder nur zum Teil. Der Schluss ist dann noch mal genial gewesen,
King Quiz 6/20
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trotzdem nervte mich dieser David Carver mit seinem dauernden Beten...

Ja, umso schlechter fand ich den allerletzten satz, wo der sich ins auto setzt und betet, ich finde, im letzten satz sollte wie in FdK immer so ein unheimliches gefühl geweckt werden, was ja hier überhaupt nicht war.
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Mr. Smiley-Smile schrieb:trotzdem nervte mich dieser David Carver mit seinem dauernden Beten...

Ja, umso schlechter fand ich den allerletzten satz, wo der sich ins auto setzt und betet, ich finde, im letzten satz sollte wie in FdK immer so ein unheimliches gefühl geweckt werden, was ja hier überhaupt nicht war.

Der letzte Satz ist für mich der Höhepunkt des ganzen Romans! :oops:
Man kann dieses Buch wohl nur mögen, wenn man gottesfürchtig ist - meiner Meinung nach der zweitbeste King-Roman überhaupt (und vor allem wegen den Sätzen "Gott ist grausam" und "Gott ist Liebe")! Lernen
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Wordslinger schrieb:Man kann dieses Buch wohl nur mögen, wenn man gottesfürchtig ist

:!: :!: :!:

Bin zwar eher Antikirchlich eingestellt (nein, kein Satanist) und glaube so sehr an Gott wie an den Weltfrieden, aber gefallen hat mir der Roman schon. Man sollte vielleicht vor diesem Buch Stokers Dracula lesen. Dann nervt das nicht so sehr. In Dracula hört man solche Sätze tausendmal mehr. In The Stand konnte ich es zwar auch nicht so leiden, dass Gott das Fräulein Feemantle geführt haben soll, aber das heißt nicht es wäre kein gutes Buch. (Als würde man sagen, die Welt wäre ätzend, weil Gottesfürchtige auf ihr gehen :? )
Ich denke mir einfach, wenn der dunkle Turm alle Romane verbindet, dann meint jeder mit "Gott" eigentlich Gan oder den dunklen Turm, oder einfach nur das gute und grausame Ka.
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Desperation war eines der ersten King-Bücher die ich gelesen habe. Und ich war absolut hin und weg! Von der Atmosphäre, von den seltsamen Ausdrücken "Tak", von dem Polizisten der einfach platzt! Bis zu Desperation wusste ich garnicht, dass man auch sowas in Büchern lesen kann. 8)
Damals war ich 14 oder so. Und ich weiß noch wie ich die Szene mit dem Polizisten gelesen hab, war ich völlig perplex! Es war gruselig, es war mysteriös, es war düster, es war blutig, und es hat Spaß gemacht so etwas zu lesen- Und damit hab ich mich sogar ein bisschen vor mir selbst gegruselt.

An das Gott-Thema kann ich mich ehrlich gesagt, garnicht mehr richtig erinnern. Ich weiß nur noch, dass es ein wirklich großes Buch ist, und das es mich tief beeindruckt hat. Irgendwo gibt es eine Szene da findet jemand die Verpackung eines Schokoriegles (?), und lutscht es ab, und es ist so süüüß. Weiß nicht warum, aber diese Szene hab ich nie vergessen.
Wer weiß wie ich es finden würde, wenn ich es heute noch einmal lesen würde.
Irgendwie glaube ich, ich könnte enttäuscht sein.
Aber damals war es wirklich beeindruckend. Darum behalte ich lieber diesen Eindruck.
KQ (14 Gänse = 40 Min.)
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