flo flagg schrieb:Wer sich über Stillson nicht aufregt, derjenige hat nichts menschliches mehr ansich...  :hammer
Naja, Stillson ist nicht viel grausamer als Penny oder Tak. Aber trotzdem regt man sich viel mehr über Leute wie ihn auf. Die Dämonen haben da doch eher die Fans.
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Na ja ich bin ein ziemlicher Hundefreund,und was da Stillson mit dem Hund anstellt regt mich auch dementsprechend auf.
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Lex o'Dim schrieb:Ich Depp hab mich versehentlich gespoilert und wusste dass Johnny am Ende stirbt . Nicht nur Du! Ich jetzt auch. Verdammt, ich sollte aufhören, jeden Spoiler anzuklicken!  chuettel:
"Die Wahrheit dieses Buches ist schlicht und einfach: Der Zauber existiert."
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Ich mache nach zwölf Jahren mal wieder einen Re-Read von Dead Zone und bin gefesselt wie eh und je. Einfach toll, wie King Johnny beschreibt. All das Leid, das ihm widerfährt, tut einem als Leser richtig weh. Auch die Nebenhandlungsstränge (ich sag nur Frank Dodd) werden toll und spannend beschrieben.
Wenn man das Ende schon kennt, geht man auch mit einem ganz anderen Gefühl an das Buch heran. Wenn man einige Kleinigkeiten vergessen hat (nach zwölf Jahren darf man das wohl) will man nicht mehr zwanghaft wissen, wie es weitergeht, sondern wie es dazu kommt, dass es so weitergeht, wie man es in Erinnerung hat.
Bestätigt mich mal wieder in meiner Annahme, dass man jedes King-Buch mindestens zweimal gelesen haben muss.
15 Gänse / 40 min.
Drei, sechs, neun, die Gans trank Wein.
Donna Trenton schrieb:Bestätigt mich mal wieder in meiner Annahme, dass man jedes King-Buch mindestens zweimal gelesen haben muss.
Dem kann ich nur zustimmen.
moonbeam schrieb:Donna Trenton schrieb:Bestätigt mich mal wieder in meiner Annahme, dass man jedes King-Buch mindestens zweimal gelesen haben muss.
Dem kann ich nur zustimmen.
Ich auch: Buch lesen, wirken lassen, bewerten und dann mindestens 2 Jahre später der Reread... da entwickelt sich eine ganz andere Phantasiewelt mit viel genaueren Charakteristika... immer gut!
Habe Dead Zone vorgestern abend fertig gelesen.
Ich hatte diesen Roman schon mal vor etlichen Jahren begonnen, damals konnte ich gar nichts damit anfangen.
War mir zu langweilig. Da ich hier im Forum so einige gute Rezis über das Buch las, gab ich der Story noch eine Chance.
Zu Recht, muss ich sagen 
Keine Ahnung, warum ich damals resignierte und die Geschichte langweilig fand, dieses Mal sprang der Funke gleich über.
Beginnt alles wie eine Lovestory, schlägt die Stimmung innerhalb kurzer Zeit um und eine düstere Hoffnungslosigkeit macht sich breit.
John Smith ist ein sehr gut beschriebener Charakter in den man sich sehr gut hineinversetzen kann. Klar, eine Horrorstory ist es nicht, aber ein spannender Thriller, würde ich sagen. Da das Buch auch nicht sehr lang ist, passiert ständig etwas und es lässt sich sehr flüssig lesen.
Bin sehr froh, dem Roman noch eine Chance gegeben zu haben, da hätte ich definitiv was verpasst
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Aus irgend einem Grund (weiß selber nicht warum) ist/war DEAD ZONE das Buch ,welches ich hier am längsten im Regal stehen hatte (ca. eineinhalb Jahre), ohne es zu lesen. Irgendwie hatte ich nie den drang dazu es als nächstes zu lesen.
Jetzt habe ich es gelesen und muss sagen, dass mir DEAD ZONE - DAS ATTENTAT extrem gut gefallen hat.
Ich habe beim lesen immer wieder an DER ANSCHLAG denken müssen und die Werke miteinander (mehr oder weniger)"verglichen". Ging das euch auch so?
Ich meine, beide Hauptfiguren (John Smith und Jake Epping) sind "Zeitreisende". Dem einen wurde Zeit genommen dem anderen ,wenn man so will, gegeben.
Beide haben wichtiges Hintergrundwissen (u.a.über wichtige Politiker),welches sie eigendlich nicht haben dürften, mit dem sie die Zukunft beeinflussen können.
Vor dem "großen Finale" machen beide einen Zwichenstopp, der eine in Castle Rock der andere in Derry (beides ja wichtige fiktive Städte bei King).
Und natürlich:
Begeht Johnny ein Attentat (oder versucht es) wärend Jake versucht ,eines zu verhindern. und und und...
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... und wenn ich DAS ATTENTAT mit DER ANSCHLAG vergleiche, gefällt mir DAS ATTENTAT ein bisschen besser.
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hmmm.. heute fertig geworden mit DEAD ZONE und bin .... irgendwie unschlüssig... :?:
Ehrlich gesagt wusste ich NULL von der Handlung und war einfach gespannt auf was ich mich da einlasse UND der Anfang fand ich sehr ja SEHR interessant.
Das Schicksaldrama um Johnny und Sara oder Johnny`s mum wie eigentlich alle Charakter hat KING sie mir sehr gut beschrieben und näher gebracht.
Doch Dann kam für MICH mit Frank Dodd das Ende.... doch es ging weiter...und weiter..sehr politisch... und das ENDE , das wahre ENDE ging irgendwie an mir vorbei, beim lesen wohl bemerkt, danach als ich drüber nachdachte begriff ich wohl um was es hinausging, dennoch sehr verworrenes ENDE und eigentlich ziemlich unbefriedigend find ich....
Wenn Ich das BUCH mit dem betrachte bis zu (meinem ENDE) DODD würde ich 9 von 10 Punkten geben, doch im grossen und ganzen haben die ca 100-150 letzten seiten es mir kaputt gemacht und daher gebe da 6 von 10.
jetzt kommt Duddits dran
Beim Ende musste ich weinen im Buch.
Bravo...
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Letztes Kapitel
Ich hab das Buch vor Jahren gelesen. Es war das erste King Buch. Leider mittlerweile verschollen. Ich erinnere mich allerdings an ein Zitat aus dem letzten Kapitel, daß ich gern hätte. Für mich.
Sinngemäß war es glaub ich
"Wir alle gehen durch diese Welt und tun, was wir können. Und auch wenn es nicht genug ist, so muß es doch reichen, denn wir...."
und da fehlts. Kennt jemand diese Passage ? Vielen Dank.
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dedram schrieb:Letztes Kapitel
Kennt jemand diese Passage ? Vielen Dank.
Vorletzte Seite:
Zitat:Nun, wir alle tun, was wir können, und das muß gut genug sein, und wenn es nicht gut genug ist, so muß es auch genügen. Nichts geht jemals verloren, Sarah. Nichts, was nicht wiedergefunden werden könnte.
“books are just dead tattoed trees”
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@ blaine
Bist ein Schatz. Danke. : )
Gruss A.
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Servus!
Bin jetzt mit dem Buch auch durch. Kurz und knapp: Ich fand es langatmig und nicht wirklich spannend.
Einzig die Sache Frank Dodd war typisch King.
Ansonsten strichen die Seiten vorüber, ohne das was passiert wäre.
Das Ende war ganz ok.
Ein unterdurchschnittlicher Roman. Leider!
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