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Homosexualität / Schwule Paare und Kinder?
#76
Hm, den zweiten Artikel (der von Christl Vonholdt) geniesse ich mit mehr als nur Vorsicht. Immerhin ist die Autorin auch der Meinung das man sich Homosexualität frei aussucht (nach dem Motto: Och, heute bin ich mal lesbisch! :aehm). Ausserdem stammen von der Frau folgende Sätze:

Die Umdeutung von Ehe und Familie mit dem Ziel, homosexuellen Beziehungen ein „Eherecht“ und über die Adoption ein „Recht auf Familie“ zu geben, greift tief in die menschheitsgeschichtlich tradierte Vorstellung von Ehe und Familie ein. Auf unsere Kinder und die nächste Generation wird sich das zerstörerisch auswirken.

Jugendliche, so ist zu vermuten, werden deshalb experimentieren, um herauszufinden, was sie nun „eigentlich“ sind: heterosexuell, homosexuell, bisexuell, transsexuell. Aber auf diese Fragen gibt es ja keine Antwort, außer der einen, dass alle Identitäten und alle Lebensweisen gleich erstrebenswert seien. Das Ergebnis einer solchen Sicht wird tiefe Verunsicherung sein, eine Identitätsverwirrung und in vielen Fällen zerstörtes Leben.

"Was erwarten homosexuell empfindende Männer und Frauen eigentlich von einer homosexuellen Beziehung?"
Sie suchen zutiefst eine Stillung emotionaler Bedürfnisse, die in der Kindheit ungestillt blieben. Wenn man es aus tiefenpsychologischer Sicht zusammenfasst, kann man sagen: Es geht um das ungestillte Bedürfnis nach Liebe und Zuwendung durch den gleichgeschlechtlichen Elternteil

(Klar, Homosexualität gibt es nicht, mal will nur wider zurück zu Mama oder Papa :aehm)

Und spätestens bei dieser Frage bzw. Antwort vergeht mir jegliche Lust, mich mit Aussagen dieser "Forscherin" zu beschäftigen:

"Gibt es Therapien, um eine homosexuelle Orientierung zu überwinden?"
Ich kenne viele Menschen, die den Weg der Veränderung hin zu einer heterosexuellen Orientierung geschafft haben. Auf ihrem langen Weg der Überwindung haben sie viel über menschliche Reifung reflektiert, darüber, was es heißt, Mann und Frau in komplementärem Gegenüber zu sein; was es bedeutet, sich selbst anzunehmen und mit Gefühlen der Einsamkeit und inneren Leere anders umgehen zu lernen. Viele von ihnen helfen heute anderen auf ihrem Weg aus der Homosexualität. Veränderung einer homosexuellen Orientierung ist grundsätzlich möglich, wenn man sich den tiefen, schmerzhaften Konflikten stellt.

http://www.ojc.de/seite283.html&sid=c4e ... 6cae29a686
http://www.merkur.de/aktuell/cw/gg_042902.html

Also nö, auf diesen von dir erwähnten Artikel geh ich gar nicht ein.
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#77
@Susa Was ist denn ein Germkrapfen? Tongue

@WC Ich echauffiere mich hier nicht, Ich sage meine Meinung, wie man das in einem Forum nunmal tut Wink

@Bangor Natürlich habe ich deinen Artikel gelesen(Wäre ja auch unfair wenn ich deine argumente nicht berücksichtige), aber ich muss ehrlich sagen, ich wusste net was ich dazu schreiben sollte. Es waren nicht wirklich neue Argumente, fast alle wurden hier eh schon mal gebracht.
Also warum soll ich mich dazu wieder und wieder äußern?! Es bringt ja nichts, wenn wir die ganze Zeit über die selben Sachen streiten!
Achso und stumpf bin ich net :mrgreen:

Zurück zum Thema:


Zitat:"Gibt es Therapien, um eine homosexuelle Orientierung zu überwinden?"
Ich kenne viele Menschen, die den Weg der Veränderung hin zu einer heterosexuellen Orientierung geschafft haben. Auf ihrem langen Weg der Überwindung haben sie viel über menschliche Reifung reflektiert, darüber, was es heißt, Mann und Frau in komplementärem Gegenüber zu sein; was es bedeutet, sich selbst anzunehmen und mit Gefühlen der Einsamkeit und inneren Leere anders umgehen zu lernen. Viele von ihnen helfen heute anderen auf ihrem Weg aus der Homosexualität. Veränderung einer homosexuellen Orientierung ist grundsätzlich möglich, wenn man sich den tiefen, schmerzhaften Konflikten stellt.

Das ist doch echt absurd. Wenn Homosexualität jetzt schon als Krankheit dargestellt wird, fragt man sich doch was al nächstes kommt :?

Zitat:Bemerkenswert an dieser Sicht ist, dass sie «die Natur» der Geschlechter als Bedingung der Elternschaft ernst nimmt. Sie fragt nicht, welche Eltern ihr Kind inniger lieben, welche mit ihm schöner spielen oder erfolgreicher Hausaufgaben machen. Dies und mehr leisten homosexuelle Frauen und Männer zweifellos auch. Nur geht es gar nicht um Leistung, sondern ums geschlechtlich bestimmte Sein: um die verkörperte Gegenwart einer «natürlichen» Ambivalenz, an der sich Kinder in ihrem eigenen Triebhaushalt zurechtfinden – und ihre diffusen libidinösen Fantasien allmählich klären

Das halte ich ebenfalls für absurd. In dem Artikel wird alles so dargestellt, als wenn Kinder von Homosexuellen NUR vom einen Geschlecht was mitbekommen. Heißt Homoseualität denn sich voll und ganz vom anderen Geschlecht abzukapseln?! -Ich denke nicht. Was ist Onkel,Tante, Freunden, Om und Opa? Kinder können auch ihrediffusen libidinösen Fantasienklären, wenn sie bei einem gleichgeschlechtlichen Paar aufwachsen. Von außen kommen doch auch sachen, die das Kind prägen. Das sollte nicht allein an den Eltern festgemacht werden
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#78
Hey Julia,
Ich stimme Susa und dir zu, die Ansichten die diese Frau vertritt sind nicht tragbar. Sie packt es zwar in schöne Worte, aber im Prinzip haste recht wenn du sagst, dass sie Homosexualität als Krankheit sieht.
Ich beziehe mich dabei natürlich nur auf das was Susa gepostet hat und nicht auf die Argumentation in Bangors Artikel, die ich eigentlich recht schlüssig finde. Bloss:

Zitat:um die verkörperte Gegenwart einer «natürlichen» Ambivalenz, an der sich Kinder in ihrem eigenen Triebhaushalt zurechtfinden – und ihre diffusen libidinösen Fantasien allmählich klären
Ist zweifellos ein Argument, aber für mich nicht so entscheidend. Wie du ja auch sagst, die ganze Welt ist heterosexuell, bei der Findung der eigenen sexuellen Orientierung hat er also auch die andere Seite vor Augen. Und natürlich bedeutet schwulsein wohl nicht, dass man die weibliche Anatomie derart verabscheut, dass man es dem Kind gleich vergreult.

P.S. Obwohl ich dir in dem Punkt zustimme bin ich trotzdem dagegen wegen den anderen Argumenten Wink
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#79
Naja wenigestens sind wir uns in dem einen Punkt einig :roll:
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#80
Bangor schrieb:Ich preise hier keine Forscherin, sondern habe die Argumentation in dem Artikel als Beispiel genommen.
Was diese Frau in anderen Artikeln sagt, tut doch gar nichts zur Sache. :roll:
Und wieder wurde auf die Argumentation nicht eingegangen. Tja..
Ich denke, das bringt wohl nichts mehr.

Schon etwas spät in der Diskussion, aber trotzdem....

Hast Du nicht in einem Deiner Beiträge gesagt - sinngemäß - "nicht nur einen Satz raussuchen, sondern die Fülle der Argumente".
Nichts anderes passiert hier. Und es ist natürlich schon wichtig, in was für einem Kontext die Meinung und Argumentation der Forscherin steht.
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#81
Sehr gut Bangor:hammer:, ich stimme dir zu 95 % zu! nur bei diesem Punkt
Zitat:Ich messe den Studien, die negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Verhalten der Kinder belegen eine gewisse Bedeutung zu. Zumindest habe ich nichts gefunden, was diese Studien widerlegt
nicht ganz, hauptsächlich weil ich bei Studien generell ein bisschen skeptisch bin und auf meinen Internetrescherchen auch auf welche gestossen bin, die genau das gegenteil sagen. Es hängt halt alles von dem Machern der Studie und deren Intention ab (leider).
Aber ansonsten kann ich voll und ganz verstehen!
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#82
So, auch noch von mir noch kurz was... Tongue

julia schrieb:Du sagst selber, dass du Homosexuelle tollerierst, das sind wir uns doch einig, oder?!
Tollerieren, bedeutet für mich eigentlich nichts anderes, als jm. voll und ganz zu aktzeptieren und auch seine Lebensweise, Wünsche etc.
Meiner Meinung nach bist du in diesem fall extrem intollerant. Du sagst zwar du hast nichts gegen Schwule, aber aktzeptieren tust du sie ja doch nich. Wenns so wäre, würdest du ja nichts dagegen haben, dass Homosexuelle Kinder adoptieren

So, hier steht ne Menge sehr einseitiges. Jeremy hat doch nichts dagegen, dass schwule Kinder haben. Hat er doch auch nie gesagt. Und es hörte sich auch so an, als würde er den Wunsch vollkommen akzeptieren. Sagte er, dass sich Homosexuelle das nicht wünschen dürfen? ...nicht, das ich mich erinnere. Hat er nie erwähnt. Das einzige, was er sagte, ist das das Wohl des Kindes vorgehen sollte, und nicht der Wunsch der Adoptiveltern. Mehr nicht. schau:

Zitat:Wenns so wäre, würdest du ja nichts dagegen haben, dass Homosexuelle Kinder adoptieren, denn ein Kind gehört für viele nunmal in das Bild eines erfüllten Lebens, hab ich aber auch schon mal erwähnt!

DAS ist deine Begründung? DESHALB ist er intollerant? Weil Homosexuelle gerne Kinder haben, und das ihr Bild von einem erfüllten Leben bestätigt, und sie diese aber nicht bekommen?
Dort ist das zentrale Ziel definitiv nicht als das Wohl des Kindes, sondern als das der Homosexuellen Paare gelegt. Deine Aussage beinhaltet deutlich: "Du bist intollerant, wenn du nicht den Wunsch von blabla erfüllst". Was wäre, wenn in XYs "erfülltes Bild" statt dem Wunsch nach Kindern der nach dem Überfall einer Bank gehört (Entschuldigung für diese Abstraktion)?
Du kannst doch nicht sagen, nur weil der Wunsch nicht erfüllt wird, wäre man "extrem intollerant". Es geht bei einer Adoption, und da hat Jeremy Recht, ausschließlich um das wohl des Kindes. Und wenn in dem Maße leichtsinnig mit dem Begriff Toleranz umgegangen wird, kann ich verstehen, wie manche sagen, ihnen wäre es egal, ob sie als Tolerant angesehen werden oder nicht.
Verstehst du? Es geht bei Tolerant nicht ausschließlich darum, zu allem, was jemand sagt, "ja und Ahmen" zu sagen. Hat damit nichts zu tun. Weder den Wunsch nach einem Kind, noch das Kindhaben an sich verurteilt Jeremy, soweit ich das mitbekommen habe, in keinster Weise. Und wenn bei der Adoption genügend Kinder da wären, sollten ebenfalls Homos Kinder adoptieren dürfen.

Was letztendlich nur gesagt wurde, ist: Wenn zwei Paare, und sagen wir, sie bringen absolut die gleichen Qualitäten mit (gleiches gutes Einkommen, stabiles Umfeld, genügend Zeit für Kinder, intakte Familie, alles was es gibt optimal, und ALLES gleich), ein Kind adoptieren wollen, und das eine Pärchen ist homosexuell und das andere nicht, welches sollte dann bevorzugt werden?
Nun muss man entscheiden, ob die Rollenaufteilung überhaupt IRGENDEINE Bedeutung hat. Ob sie zur Entwicklung dazugehört, oder ob diese vielleicht durch zuviel Einseitigkeit irgendwo gestört werden könnte. Braucht ein Kind eine Mutter und einen Vater? In wieweit ist die Vater/Mutterrolle entbehrlich? KANN es irgendwie schädlich sein? Kann dem Kind bei seiner Entwicklung irgendetwas fehlen? Einen Unterschied zwischen den Geschlechtern GIBT es nunmal, mir kann niemand erzählen, dass dies völlig unrelevant ist. Und da wäre ein ausgewogenes Verhältnis mit einer Mutter und einem Vater eigentlich am sinnvollsten oder am Ausgeglichensten.

So, und wie Jeremy schon sagte, das hat NICHTS mit den Folgen zu tun. Garnichts. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass homosexuelle Paare tolle Eltern sein können. Allein dadurch, dass ich sehr viele voreingenommene, spießige, konservative... Heteroeltern kenne, und man bei homos dann vielleicht mehr "Offenheit" erwarten kann. Aber nichtsdestotrotz, man kann nicht in die Zukunft sehen. Man kann nicht sagen, dass ein Homosexueller automatisch ein besserer Mensch ist. Das wäre doch ebenso ein Vorurteil. Ein Homosexueller kann nämlich ebenso Fehler haben wie ein Hetero, und daher kann man diese nicht bevorzugen. Man geht bei der Adoption vom Punkt Null aus, von den Vorraussetzungen, die ein Pärchen in die Beziehung mitbringt. Und da ist ein Homosexueller ein genauso guter Mensch wie ein Hetero. Und als solcher darf er nicht bevorzugt werden, obwohl sein Familiensystem weniger ausgeglichen ist als das eines Heterosexuellen.
Man geht davon aus, das die Konstellation "Mutter - Vater" die natürlichste und beste für die Entwicklung eines Kindes ist. Und hat man zwei "gleichgute" Elternpaare, werden eben die bevorzugt, die die besten Vorraussetzungen mitbringen. Und das ist nicht intollerant.


Und, was bis jetzt mehrfach gefragt wurde, war, ob die Rollenaufteilung und eine Vater - Mutter - Konstellation als am natürlichsten oder am ausgeglichsten oder am vorteilhaftesten empfunden wird. Ob diese überhaupt irgendeinen Unterschied macht. Darauf kam bis jetzt, glaub ich, noch keine Antwort.
Also, wäre es irgendwie vorteilhaft, wenn ein Kind in seiner Entwicklung von beiden Seiten genügend geprägt wird, oder könnte, bei gleichen vorraussetzungen, nicht das Kind bei gleichgeschlechtlichen Paaren irgendetwas fehlen? ...und wir reden nicht von guten gleichgeschlechtlichen Eltern gegen schlechtere heterosexuelle, bei der die Homos durch viel Aufmerksamkeit, Offenheit, Liebe etc... ein tolles Kind heranziehen und die Heteros viel schlechtere Eltern sind. Es geht um gleiche Vorraussetzungen, und ob eine ausgeglichene Rollenverteilung nicht, neutral betrachtet, am besten wäre.
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#83
Sicherlich ist mein Vorwurf extremer Intoleranz sehr hart, aber es ist nun mal meine Meinung. Für mich sind Jerry(und Bangors) argumente einfach nicht überzeugend. Keiner der beiden kann doch wissen, ob dem Kind das andere Geschlecht fehlen würde, oder nicht?
Hier ist immer nur die Rede davon, dass Mutter UND Vater für ein Kind am besten sind. Das ist echt blödsinn. Denn wie ich schon gesagt hatte:
Zitat:Heißt Homoseualität denn sich voll und ganz vom anderen Geschlecht abzukapseln?! -Ich denke nicht. Was ist Onkel,Tante, Freunden, Oma und Opa? Kinder können auch ihrediffusen libidinösen Fantasienklären, wenn sie bei einem gleichgeschlechtlichen Paar aufwachsen. Von außen kommen doch auch sachen, die das Kind prägen. Das sollte nicht allein an den Eltern festgemacht werden
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#84
Danke Gio! Deine Ausführungen haben es auf den Punkt gebracht!

Julia, wie kannst du Tante, Freundin, Oma mit einer MUTTER vergleichen! Irgendwas stimmt da nicht. Bad und ums mit deinen Worten auszudrücken, das ist echt Blödsinn!
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#85
@Jerry Ich mein das doch gar net so, wie du es aufgefasst hast Asdf
Ums mit meinen Worten zu sagen: Das ist echt blödsinn :mrgreen:
Ich versuch mal es dir zu erklären. Ich hab ja nie gesagt ,dass man Tanten, Omas etc. vergleichen. Ich brachte nur ein Gegenargument zu deiner Aussage, dass Kindern mit gleichgeschlchtlichen Eltern etwas fehlen würde. Ich wollte damit nur sagen, dass die Kinder deswegen nicht gänzlich vom anderen Geschlecht isoliert sind. Sie können doch auch von außen beeinflusst werden :!:
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#86
Ich finde es ehrlich gesagt nicht sehr gut wenn Homosexuelle Pärchen ein Kinda adoptieren. Ich weiss das Kinder einen Vater und eine Mutter brauchen (das sage ich für mich aus Erfahrung)!

Ich hab jetzt zwar nix gegen Schwule oder Lesben pesönlich und lasse sie in Ruhe leben aber ich für mich finde es einfach unnormal. Es hat doch auch einen Grund das man Mann und Frau ist. Sonst könnten wir auch einfach alle das gleiche Geschlecht haben und uns über ein neues System fortpflanzen.

Bitte lasst Kommentare wie ich wäre jetzt intollerant oder das ist Blödsind Smile Ich hab nur meine Meinung gesagt und ich denke das hab ich ohne jemand anzugreifen Smile
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#87
Wow Beverly. das du schwule als unnormal bezeichnest is echt heftig :|
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#88
Vielleicht hab ich mich doch falsch ausgedrückt!
Gegen Schwule hab ich nix auch nicht gegen Lesben. Ich kenne welche und das sind ganze Liebe Menschen!

Ich finde nur das Homosexualität nicht normal ist. Daran find ich nix heftiges, das is einfach meine Meinung. Smile
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#89
es wiederspricht der Natur...ABER wir widerstreben auch der natur schon seit dem wir unseren Platz in der Nahrungskette verlassen haben...

ich würde sagen das sie genauso das recht haben zusammen zu sein und zu heiraten wenn schon nicht in der Kirche (die sich immer gegen denn fortschritt gestellt hat) dann wenigstens Standesamtlich. Wer hat den das Recht jemanden anderes vorzuschreiben wenn man lieben soll?


musste editieren hab da was vergessen unsere lieben Kinderchen
Kinder adoptieren hmmm....
ich denke das alles besser ist als in einem Heim aufzuwachsen die Paare die kinder adoptieren haben sich das gut überlegt und können denke ich dem kind das geben was es braucht von vernünftiger kleidung, ausbildung und last but not least liebe und geborgenheit ob die kinder das von einem solchen paar annehmen ist charakterabhängig- wie bei jeder adoption
ein problem wird in der anfangszeit die hänselleihen gegen solche kinder in schule oder ähnliches (Kinder können so grausam sein) aber gehänselt und gegretelt wird man ohnehin für jeden scheiss (der experte spricht)...

mfg.Mukky
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#90
Das hat aber nichts mit Adoption zu tun.
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