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Cuthbert und Alain
#31
Obs bei Glas steht könnte ich bald beantworten, da ichs gerade lese und ca. die hälfte durchhabe! :roll:
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#32
Bin mir ziemlich sicher das es in Der Turm steht. Wo genau kann ich leider nicht sagen.
...hmpf...

"Es ist eine Kunst oder vielmehr ein Trick zu fliegen.
Der Trick besteht darin, dass man lernt, wie man sich auf den Boden schmeisst, aber daneben."
-Douglas N. Adams

4(0)
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#33
Die Sache mit dem Pfeil wird im Der Turm erklärt.

Auf Seite 207 steht
Das ganze ist auf dem Jericho Hill passiert
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#34
sorry daß ich den alten Thread nochmal hochhol...
(kurz wie ich zum dunkeln turm kam: hab vor 4 jahren glas gelesen, dank susan ein recht eigenständiges buch,dann nochmal letztes jahr nur wegen susan.., besitze seit angang 06 schwarz und drei, habe beide vor zwei wochen in 2 wochen durchgehabt, und steck jetzt in tot.....)

ich steck grad voll im bann oder so.. kannte ich vorher auch noch nich...

hab mich schon bissl informiert aber ich will halt nix genaues wissen da wolfsmond schon im zimmer liegt...aber

in "drei" glaube ich gelesen zu haben und meist les ich sehr intensiv...daß roland(der sich öfters als unbemerkt an cuthbert erinnert)an die stelle erinnert wo er cuthbert sterbend in den armen hält....und da stellt Cuthbert ihn eine Frage...!?

Jetzt meine Frage: erfährt man irgendwo im Gesamtwerk DT.. was er fragt? was siene letzten worte sind? danke im vorraus..

tief in der Materie
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#35
kann mir jemand die seitenzahl sagen, dort wo cuthbert stirbt? von rolands und cuthberts ritt. als ich die stelle zum ersten mal las, hat es mich gerührt, möchte sie wieder lesen, aber finde sie nirgend, die stelle! Heulsuse ich danke schonmal
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#36
weiss niemand zufällig die stelle? hab schon fast eine stunde lang gesucht, vergebens Ohhh
oder kann mir jemand sagen wo ungefähr, in welchem buch. ist es in wolfsmond? ich glaub das kommt in glas nicht mehr vor. danke schonmals!
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#37
Wo Cuthbert stirbt? Also, wenn mich nicht alles täuscht, ist das in "Der Turm".
Könnte allerdings auch in "schwarz" gewesen sein, also im ersten oder im Letzten Grinsking
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#38
Nimrod schrieb:Wo Cuthbert stirbt? Also, wenn mich nicht alles täuscht, ist das in "Der Turm".
Könnte allerdings auch in "schwarz" gewesen sein, also im ersten oder im Letzten Grinsking

der kreis zieht sich zusammen Loopy thx
ich habe in erinnerung das der tod von cuthbert nach glas beschrieben wurde. also werd dan mal im turm schnüffeln.
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#39
ich dachte es in wolfsmond gelesen zu haben...hmmm.

mfg medizyner
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#40
medizyner85 schrieb:ich dachte es in wolfsmond gelesen zu haben...hmmm.

mfg medizyner
auch danke, hab bis jetzt immer noch nichts gefunden.... also wenn wer sogar die ungefähre seitenzahl oder so weiss, nur posten, bin immer froh darüber Lookaround
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#41
so,hab das in einem anderen forum gelesen:
Cuthbert, der einst mit einem am Sattelknauf befestigtem Krähenschädel in die Baronie Mejis eingeritten war. „Der Wachposten“, so hatte er ihn genannt und mit ihm gesprochen, als lebte er, denn das hatte im Spaß gemacht, und manchmal hatte er Roland mit seiner Albernheit fast in den Wahnsinn getrieben, und hier ist er unter der sengenden Sonne, taumelt mit einem rauchenden Revolver in der Hand und Elds Horn in der anderen auf ihn zu, blutüberströmt und halbblind und sterbend ... aber immer noch lachend. Ach ihr Götter, lachend und nichts als lachend.

„Roland“, ruft er. „Wir sind verraten worden! Wir sind in der Unterzahl! Wir stehen mit dem Rücken zum Meer! Mit anderen Worten: Wir haben sie genau dort, wo wir sie haben wollten! Sollen wir angreifen?“

Und Roland begreift, dass er Recht hat. Soll ihre Suche nach dem Dunklen Turm wirklich hier auf Jericho Hill enden – von einem der eigenen Leute verraten und dann von diesem barbarischen Rest von John Farsons Armee überwältigt -, soll sie zumindest großartig enden.

„Aye!“, brüllt er. „Aye, so sei es! Ihr aus dem Schlosse, zu mir! Revolvermänner, zu mir! Zu mir, sage ich!“

„Was Revolermänner angeht, Roland“, sagt Cuthbert, „so bin ich hier. Und wir sind die Letzten.“
Roland starrte ihn an, dann umarmte er ihn unter dem grässlichen Himmel. Er spürte Cuthberts brennenden Körper, seine selbstmörderische zitternde Hagerkeit. Und trotzdem lachte sein Gefährte noch immer. Bert lachte noch immer.

„Also gut“, sagte Roland heiser, indem er seine letzten noch verbleibenden Männer ansieht. „Wir greifen sie an. Und geben kein Pardon.“

„Jawoll, kein Pardon, absolut keinen“, sagt Cuthbert.

„Wir nehmen ihre Kapitulation nicht an, sollte sie angeboten werden.“

„Unter keinen Umständen!“, stimmte Cuthbert und lachte lauter als je zuvor. „Nicht mal, wenn alle zweitausend ihre Waffen niederlegen würden.“

„Dann blas dieses beschissene Horn.“

Cuthbert hebt das Horn an die blutenden Lippen und lässt es laut erschallen – zum letzten Mal; als es ihm nämlich eine Minute später (oder vielleicht fünf oder zehn Minuten später; in dieser letzen Schlacht ist Zeit bedeutungslos) aus den Fingern gleitet, wird Roland es im Staub liegen lassen. In seinem Kummer und seiner Blutgier wird er Elds Horn völlig vergessen.

„Und nun, meine Freunde – heil!“

„Heil“, ruft das letzte Dutzend unter dieser sengenden Sonne. Es ist ihr Ende, das Ende Gileads, das Ende vonallem, aber ihn kümmert das nicht mehr. Die alte Berserkerwut, kalt und sinnverwirrend, ergreift seinen Verstand, schaltet jeden klaren Gedanken aus. Also noch ein letztes Mal, denkt er. So sei es!

„Zu mir!“, ruft Roland von Gilead. „Vorwärts! Für den Turm!“

„Für den Turm!“, ruft Cuthbert neben ihm taumelnd aus. Er reckt Elds Horn mit einer Hand gen Himmel, seinen Revolver mit der anderen.

„Keine Gefangenen!“, kreischt Roland. „KEINE GEFANGENEN!“

Sie stürmen hügelab gegen Grissoms blau gesichtige Horde an, er und Cuthbert an der Spitze, und als sie die ersten der riesigen grau-schwarzen Steingesichter passieren, die schief im hohen Gras stehen, während Speere und Bolzen und Kugeln sie umschwirren, setzt das Glockenspiel ein. Seine Melodie geht weit über bloße Schönheit hinaus; sie droht ihn mit ihrem schieren Liebreiz in Stücke zu reißen.

Nicht jetzt, denkt Roland, ach, ihr Götter, nicht jetzt – lasst es mich zu Ende bringen. Lasst es mich an der Seite meines Freundes zu Ende bringen, um endlich Frieden zu finden. Bitte.

Er greift nach Cuthberts Hand. Einen Augenblick lang spürt er die Berührung der blutig-klebrigen Finger seines Freundes, dort auf dem Jericho Hill, auf dem seine tapfre, lachende Existenz ausgelöscht wurde ... und dann sind die Finger, die die seinen berühren, plötzlich fort. Oder vielmehr sind die seinen glatt durch Berts hindurchgeschmolzen. Er fällt, er fällt, die Welt um ihn herum wird dunkel, das Glockenspiel ertönt, die Kammen spielen.(„Klingt irgendwie hawaiisch, oder nicht?“), und er fällt, der Jericho Hill ist verschwunden, Elds Horn ist verschwunden, Dunkelheit umgibt ihn, und in der Dunkelheit leuchten rote Buchstaben, einige davon sind Große Buchstaben, sodass er lesen kann, was sie besagen, das Wort besagt ...


hmm.... ich habe aber in erinnerung das da noch mehr von cuthberts tod beschrieben wurde, ihr nicht auch?

aber wo finde ich die stelle im buch? hab immer noch nichts gefunden...
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#42
Ne, ich denke, das war alles...
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#43
also ich könnte schwören da war noch mehr :-) , da war doch noch was mit cuthberts auge?! oder so...
diese stelle hat mich schon seelisch berührt, aber wenn ich den text oben lese, keine spur! hmm... Lily

achja, hab die stell eimmer noch nicht.
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#44
Wolfsmond ab Seite 218 in der gebundenen Ausgabe. Oder: Teil Eins - Kapitel 7: Flitzen - 4. Lernen

Beste Grüße,
Roland Grinsking
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#45
yeah, THX THX THX Knuddel2 Lily
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