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Love (Lisey´s Story)
Ich finde auch, dass das Buch größtenteils ziemlich langweilig war. Nur Scotts Blut Bools (was ist die Mehrzal von Bool???) waren spannend. Die Handlung fand ich auch komisch. Da haben mir andere Bücher von King besser gefallen.
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Leila2002 schrieb:Ich versteh dich auch, Pixie. Tongue
Love ist ein besonderes Buch. Beim Lesen eurer Beiträge kriege ich wieder großer Lust das Buch noch einmal zu lesen. Doch diesmal auf englisch!

Lass dir gesagt sein: Das ist ziemlich schwierig, mit den ganzen Eigenworten, die Scott und Lisey sich ständig ausdenken! Man schlägt ein Wort in 4 Büchern nach und dann merkt man, das es das Wort gar nicht gibt. Beim Lesen kannst du dich auch hier dran orientieren, dann wirds einfacher!^^
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Danke für den Tipp, Wordslinger!
Daran werde ich mich auf jeden Fall orientiren.
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Hm, ich hab nun nicht alles mitgelesen, bin auch neu hier und hab auch nur die letzten 2 seiten gelesen, allerdings muss ich dazusagen dass es im englischen Forum nur Lob gab, deshalb denk ich das wirklich viel verloren geht bei der deutschen Übersetzung, ich selber hab das buch auf englisch gelesen ( mit 16 ) , und fand es einfach nur klasse, die ganzen Vergleiche und wörter, einfach nur gut, man konnte sich richtig reinversetzten und obwohl ich ein typ bin muss ich sagen das ich mich sogar gern reinversetzt habe, und neben der "Love Story" dann noch einwenig creepiness und wirklich gänsehaut reinzubringen ist einfach genial

Zu dem Englisch:
Es ist nicht sonderlich schwer es zu lesen fand ich, die wörter die in ihrer "Geheimsprache" entstehen werden ja auch erklärt was es, für mich zumindest, leicht gemacht hat zu verstehen was und wie (ausser bei huh-yoogely, hat bei mir gedauert xD) ich kann nur empfehlen, nachdem ihr vll das deutsche gelesen habt, das englische auch zu holen, auch wenn ihr vll einwenig länger vorm wörterbuch braucht lohnt es sich definitiv : )
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So, ich habe das Buch nun durch. Das Ende war großartig... aber bis ich mal zu dem Ende kam... Puh... das war harter Stoff! Lol Am Anfang mußte ich mich echt durchkämpfen, bis ich dann endlich an den Punkt kam, wo ich weiter lesen wollte. Also sicher ein Buch, das ich kein zweites Mal lesen werde - wenn ich die Wahl habe. Wink
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Ich habe für LOVE zwei Anläufe gebraucht. Der erste hat mich nur knapp über Seite 50 hinausgebracht und dann habe ich das Buch zur Seite gelegt. Ich konnte nichts damit anfangen und wusste überhaupt nicht, was King da erzählen will. Nachdem ein paar Monate vergangen waren und ich zwischenzeitlich QUAL gelesen hatte, startete ich den zweiten Versuch mit dem festen Vorsatz mindestens 100 Seiten zu lesen um vielleicht doch Zugang zur Story zu finden... und siehe da, es hat geklappt! Tongue

Alles in allem hat mir LOVE gut gefallen. Die Geschichte wird im Verlauf immer besser und man merkt, dass die ersten 100 Seiten sein mussten, um Lisey und ihr Handeln richtig verstehen zu können. Das letzte Drittel war richig klasse und als ich

Jetzt mache ich erst mal eine kleine King-Pause und dann freue ich mich auf WAHN.
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Auch von mir: Danke, Wordslinger!! Hätte nämlich schon mal Lust, das Buch auf Englisch zu lesen, aber die Wortschöpfungen haben mich doch etwas abgeschreckt, auch wenn ich das Buch schon auf Deutsch gelesen habe.
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Das gleiche hab ich heute schon auf der Phantastic Couch geschrieben, aber dann hier eben nochmal:

Ich hab LOVE gestern Nacht fertig gelesen, die letzten 250 Seiten am Stück durch. Es war für mich der typische "KING-Effekt", die ersten 100 Seiten schleppten sich dahin, dann wird man langsam mit dem/der Hauptdarsteller/in warm und dann liest man sich so richtig schön in die Story rein und kann (will) auch gar nicht mehr aufhören. Auffällig wird langsam das System Ehepartner/in stirbt, Witwe/r erlebt daraufhin Albträume, so wars auch schon bei "Sara" und "Schlaflos". Allerdings hatte dieses System bis dato Erfolg, alle 3 Bücher haben dichte bis packende Atmosphäre, und das Gruselgefühl blieb letzendlich auch bei "LOVE" nicht auf der Strecke. Ein sehr gutes Buch, sofern man die typischen "langweiligen" ersten 100 Seiten geschafft hat, welches ich ohne Einschränkungen jedem Fan weiterempfehlen kann.
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Hab es heute angefangen und bin jetzt so bei Seite 50 angelangt... bislang lässt es sich noch etwas trocken an, da das aber bei King am Anfang gern mal vorkommt, bin ich noch optimistisch und vertraue darauf, dass die Story sich entwickelt und die Charaktere einem ans Herz wachsen (etwas, dass King wie kaum ein zweiter zu bewirken vermag). Was am Anfang verworren und lose scheint, wird ja meist im Laufe der Geschichte gut verknüpft und selbst die Rätsel, die einen grübelnd zurück lassen, fügen sich ins "große Ganze" ein. Mal abwarten, wie es sich hier so entwickelt. Habe es allerdings auf deutsch, möglicherweise ein Fehler, wenn ich hier so nachlese...

Bin ich eigentlich die Einzige, die den Spitznamen "Lisey" blöd findet? Hätte er nicht einfach bei "Lisa" bleiben können?
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Talitha Unwin schrieb:Habe es allerdings auf deutsch, möglicherweise ein Fehler, wenn ich hier so nachlese...

Bin ich eigentlich die Einzige, die den Spitznamen "Lisey" blöd findet? Hätte er nicht einfach bei "Lisa" bleiben können?

Ich glaube nicht unbedingt, dass es ein Fehler ist, die deutsche Übersetzung zu lesen. Bisher habe ich mich zwar noch nicht an das englische Original "herangewagt", aber ich schätze, es lässt sich bei weitem einfacher lesen, wenn man das Buch vorher auf Deutsch gelesen hat.

Und den Spitznamen finde ich eigentlich ganz süß. :oops:
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Hmm... ist mir irgendwie zu süß. Vielleicht sind mir auch bloß zu viele "i"-Laute drin. :mrgreen:
Bin jetzt bei dem Anschlag auf Scott angelangt - das ist ja schon wieder der King, wie ich ihn liebe: seitenlanges, bis ins kleinste Detail genaues Schildern einer Situation, die an sich nur wenige Sekunden dauert. Ich find das sowas von grandios! Big Grin

Hey, du kommst aus Münster - das bis vor 3 Monaten meine Heimat! Big Grin
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Zitat:Bin ich eigentlich die Einzige, die den Spitznamen "Lisey" blöd findet? Hätte er nicht einfach bei "Lisa" bleiben können?

Nee, Scheiße *sorry* hör auf; da müsste ich unwillkürlich an Lisa Plenske denken - ähm - Lol
Ich find den Namen Lisey gar nicht doof, kommt halt drauf an, wie man ihn ausspricht, wo die Betonung liegt. Bei mir ist das "s" weich, nicht etwa wie in Lissy oder schlimmer noch LIzzy, das wäre dann ein Lispler-S und das "i" klingt wie in "irre" und nicht "Ire" Big Grin
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*Jo* schrieb:
Zitat:Bin ich eigentlich die Einzige, die den Spitznamen "Lisey" blöd findet? Hätte er nicht einfach bei "Lisa" bleiben können?

Nee, sch... *sorry* hör auf; da müsste ich unwillkürlich an Lisa Plenske denken - ähm - Lol

:?: Jemand (vermutlich doofes) bekanntes?

*Jo* schrieb:
Zitat:Ich find den Namen Lisey gar nicht doof, kommt halt drauf an, wie man ihn ausspricht, wo die Betonung liegt. Bei mir ist das "s" weich, nicht etwa wie in Lissy oder schlimmer noch LIzzy, das wäre dann ein Lispler-S und das "i" klingt wie in "irre" und nicht "Ire" Big Grin

Direkt auf der ersten Seite wird ja erwähnt, dass sich der Name auf "Ceecee" reimt, also nix mit weichem "s" und kurzen Vokalen. Wink Ich hör die Schwester da beim Büroaufräumen buchstäblich rufen, als sie authistisch die Zeitschriften durchnummeriert. "Liiiiiissiiiiii, gumma wat ich hier gefunden hab!!!" :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: *lol*
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Zitat:Jemand (vermutlich doofes) bekanntes?

Big Grin Lisa Plenske war die Hauptperson in Verliebt in Berlin Wink geh mal schauen, ob du ein Bild findest, dann weisst du, warum der Big Grin
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:mrgreen: :mrgreen: Eigentlich hab ich mir auch stets vorgestellt, wie sie Lisey mit einem weichen "s" rufen. Die andere Variante wollte ich gar nicht erst wahrhaben und ich find dass die auch nicht sonderlich gut klingt. Aber egal, Hauptsache Scott wurde nicht Scotty genannt.
I think I'm a Bananatree! Urgs

22 gelöste King Fragen - 60 Minuten Wartezeit
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