White Claudia
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Noch ein Kritikpunkt bei diesem Murks: Es gibt wohl keinen Unsichtbaren-Film, in dem der Unsichtbare so oft zu sehen ist.
Es wäre mal nett gewesen, den Hollow Man wirklich unerkennbar zu lassen, anstatt ihn alle paar Minuten durch Wasser, Farbe, Zigarettenqualm etc. künstlich mit ach so epochalen Tricks sichtbar zu machen.
Ginny-Rose_Carter
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Noxeema schrieb:Er wird nicht hundertmal während des films gekillt und lebt dann noch ...
Najaaa. Im ersten Teil fand ich das schon reichlich unrealistisch. Jamee Lee Curtis (Rollenname vergessen) sticht mit irgendwas auf ihn ein, er kriegt mehrere Schüsse ab und fällt aus dem Fenster - und lebt immer noch.
White Claudia
Unregistered
Okay, stimmt schon, mit Realismus hat auch "Halloween" nicht geprotzt - obwohl es da nicht weiter störend auffiel, war ja immerhin ein reinrassiger Horrorstreifen, da darf man sowas. Außerdem hatte Michael Myers ja zumindest noch im ersten Teil so ein gewisses übernatürliches Element. "Hollow Man" mit seinem pseudowissenschaftlichen Gelaber und der nicht vorhandenen Story nervt einfach nur.
Naja, dass "Hollow Man" nicht besonders tiefgründig oder anspruchsvoll ist, lässt sich ja bereits erahnen sobald man die Story mal bei OFDB überflogen hat. Aber ich find den Film keinesfalls schlecht. Er hat gut Effekte, gute Schauspieler und interessante Einfälle (Wärmebildkameras [kennt man zwar schon aus 'Jagd auf einen Unsichtbaren', der übrigens sehr sehr geile Effekte hat!], die aufgeschnittenen Blut-Packungen da...).
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Die Story muss man bei dem Film einfach außenvor lassen, die ist wirklich nicht berauschend. Die Effekte dafür aber umsomehr. Besonders gen Ende hin nimmt der Film ein hohes Tempo auf und die Effekte werden immer besser.
Bis dato auf bald, habt Freude am Leben und lasst`s euch nicht nehmen. ;-) Euer Hannibal the Cannibal, tata!