Habe das Buch durch.
Die vorletzte Geschichte "Rachemond" war aufwendiger geschrieben als "Schneemann", las sich viel besser, allerdings gefiel mir die grundidee der ersten besser. Haben mir aber beide gut gefallen.
Die letzte Story "Die dunkle Seite des Mondes" habe ich zwischen Tür und Angel gelesen, die werde ich noch mal - diesmal konzentriert - lesen müssen. Aber auch beim oberflächlichen lesen merkte ich, dass die Story echt interessant ist.
Inzwischen zum Band 1 gewechselt:
"Geisterstunde" - gut geschrieben, allerdings hatte ich beim Lesen ein Dejavu... so oder ähnlich schon mal gelesen...
"Nachtalp" - Allererste Sahne ;-)
Irgendwie musste ich beim Lesen immer wieder an die ersten beiden - übrigens die besten - Folgen von "Nightmare on Elm Street" denken. Ein Traum in einem Traum in einem Traum...usw...
und in jedem dieser "Unterträume" ein halbleeres Weinglas
Dieses Detail verstärkte die Ausweglosigkeit, ein perfekt gewähltes Stilmittel.
Ein gelungenes Ende gab es ebenfalls. An der Story gibt es nichts auszusetzen.