27.03.2006, 14:54
eigentlich ist mehr oder minder schwer zu sagen warum man seine Bücher liest. Vor allem kann man dass meist nicht auf einer Person beziehen, da ja bekanntlich jeder eine andere Meinung und ein anderes befinden, speziell zur Autoren hat. Da sich daran auch schon fast die Geister scheiden. Ich finde aber schon, dass man king nicht mit anderen Autoren des selben Genre´s nicht über einen Kamm scheren kann.
Er schreibt sehr viel über Ängste die weniger im Alltag vorkommen als viel mehr in unsere Kindheit, oder das schlimmste was man sich überhaupt vorstellen kann. Man findet sich irgendwie wieder. Eine Situation die man sich schon mal ausgemalt hat, und dann liest man plötzlich, über die Sache, und dann kommt so eine Art aha Effekt.
So als hätte King gerade eine Interview über dieses Empfinden, mit einen Selber gemacht und dann würde, man plötzlich darüber lesen. Dann fällt es auch viel leichter mit einen Charakter mitzufühlen. Und dann fühlt man sich in dieser Geschichte eingebunden, eben weil er so deteiliert schreibt. Man fibert mit, möchte wissen wie es ausgeht. Und dann ist das schlimmste, wenn man dann merkt dass Buch hat viel so wenige Seiten, plötzlich sind es nur noch 20 Seiten die einen nur noch vor einen liegen.
Genau das macht King für mich aus.
Er schreibt sehr viel über Ängste die weniger im Alltag vorkommen als viel mehr in unsere Kindheit, oder das schlimmste was man sich überhaupt vorstellen kann. Man findet sich irgendwie wieder. Eine Situation die man sich schon mal ausgemalt hat, und dann liest man plötzlich, über die Sache, und dann kommt so eine Art aha Effekt.
So als hätte King gerade eine Interview über dieses Empfinden, mit einen Selber gemacht und dann würde, man plötzlich darüber lesen. Dann fällt es auch viel leichter mit einen Charakter mitzufühlen. Und dann fühlt man sich in dieser Geschichte eingebunden, eben weil er so deteiliert schreibt. Man fibert mit, möchte wissen wie es ausgeht. Und dann ist das schlimmste, wenn man dann merkt dass Buch hat viel so wenige Seiten, plötzlich sind es nur noch 20 Seiten die einen nur noch vor einen liegen.
Genau das macht King für mich aus.