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Rohtenburg
#35
„Rohtenburg“-Produzent will vor BundesverfassungsgerichtSamstag, 4. März 2006, 8 Uhr

Der Produzent des Kannibalen-Films „Rohtenburg“ will das Verbot vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe anfechten. Der Anwalt der Produktionsfirma „Atlantic Streamline“, Helge Sasse, sagte der „Berliner Morgenpost“, die Firma wolle gegen die Entscheidung des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt am Main nicht nur in einem Hauptsacheverfahren, sondern auch mit einer Verfassungsbeschwerde vorgehen. Sasse ist auch Aufsichtsratsvorsitzender der Berliner Filmverleihfirma Senator Entertainment AG. Das OLG hatte am Freitag wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte des „Kannibalen“ Armin Meiwes ein Aufführungsverbot für den Film verhängt.
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