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Das Leben an sich
#13
Bangor schrieb:Wichtig ist, dass es Menschen um einen herum gibt, die sich interessieren.
Oft ist es so, dass man nur dann beliebt ist, wenn man gut drauf ist.
Ist man schlecht drauf, ist man alleine.
Daran erkennt man wahre Freunde.

stimmt schon, ich hab aber auch leider schon die erfahrung gemacht, dass es auch Personen gibt (ganz allgemein), die komischerweise lieber hören wollen, dass es einem nicht so gut geht, dann sind die ganz nett und kaum erlebt man was positives, freuen die sich aber nicht mit, sondern redens schlecht oder sonstwas!! (als ob es einem nicht gegönnt wäre)
kennt ihr auch so jemanden?
also solche "Freunde" brauch ich dann auch nicht, die dann nicht ertragen, wenns einem gutgeht...
ich bin schon ziemlich misstrauisch geworden... :|
letztendlich kann man sich nur selbst der beste Freund sein...

tja, und das leben selbst, man sollte sich immer treu sein und dazu stehn, egal mit welchen Konsequenzen, ich will mir im Alter niemals vorwerfen müssen,dass ich nicht das gemacht habe , was ich für richtig halte...ich hab jetzt auch endlich den Schritt gewagt, den ich schon lange machen wollte(Scheidung). Selbstmordgedanken wird wohl jeder einmal haben, aber das ist nur die bequemste Lösung und trifft nur die, denen man das nicht antun will...

Für den Alltag ganz allgemein find ich Hobbys sehr wichtig, die einen neben dem Beruf, Haushalt und Kinder z.B. richtig ausfüllen, wie bei mir Bücher oder Musik...das hilft schon bei miesen Stimmungen, dass man einen Ausgleich hat..bei manchen ist es auch Sport beispielsweise...
Natürlich hilft das auch nicht bei grundsätzlichen Problemen, sonst ist das nur ne Realitätsflucht...
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