20.09.2005, 23:38
Ich konnte die 7 Bücher ca in einem knappen Jahr durchlesen, manchmal mußte ich warten , bis ich mir den nächsten Band leisten konnte, auf Bd 6 und 7 mußte ich warten, bis er erschien, aber die kamen ja schnell hintereinander raus, sprich im Grunde konnte ich sie mit kurzen Pausen hintereinander weg lesen....
Als Harry-Potter-Leserin, seit nicht ganz, aber fast der ersten Stunde, weiß ich jedoch, wie es ist, mehrere Jahre auf den nächsten Band warten zu müssen, und so sehr ich genossen habe, dies bei DT nicht tun zu müssen, habe ich es auch manchmal bereut.
Dieses Warten impliziert doch vieles, ein ewiges Rumspekulieren, sich viel Gedanken machen, evtl mit Freunden oder im Internet sich austauschen über Weiterentwicklungen, offene Fragen,ein nochmal Lesen der bereits erschienenen Bände vor dem schließlichen Erscheinen des nächsten Bandes und einer damit einhergehender gründlicheren Kenntnis der letzten und Auseinandersetzung mit denselben..........sprich, eine viel intensivere Auseinandersetzung mit dem Werk, als wennman es in einem Rutsch durchliest.........
Was mich mal interessieren würde: Welches Loch, in das man ohne Zweifel fällt , wenn man schließlich mit dem Lesen fertig ist, ist schlimmer?
Nach Jahren des Lesens oder nach einem in einemRutsch lesen?
Und eins befürche ich:
JK Rowlings Ende von Harry Potter wird niemals so genial sein, wie das Ende von DT..........
Lange Tage und angenehme Nächte, Flux
Als Harry-Potter-Leserin, seit nicht ganz, aber fast der ersten Stunde, weiß ich jedoch, wie es ist, mehrere Jahre auf den nächsten Band warten zu müssen, und so sehr ich genossen habe, dies bei DT nicht tun zu müssen, habe ich es auch manchmal bereut.
Dieses Warten impliziert doch vieles, ein ewiges Rumspekulieren, sich viel Gedanken machen, evtl mit Freunden oder im Internet sich austauschen über Weiterentwicklungen, offene Fragen,ein nochmal Lesen der bereits erschienenen Bände vor dem schließlichen Erscheinen des nächsten Bandes und einer damit einhergehender gründlicheren Kenntnis der letzten und Auseinandersetzung mit denselben..........sprich, eine viel intensivere Auseinandersetzung mit dem Werk, als wennman es in einem Rutsch durchliest.........
Was mich mal interessieren würde: Welches Loch, in das man ohne Zweifel fällt , wenn man schließlich mit dem Lesen fertig ist, ist schlimmer?
Nach Jahren des Lesens oder nach einem in einemRutsch lesen?
Und eins befürche ich:
JK Rowlings Ende von Harry Potter wird niemals so genial sein, wie das Ende von DT..........
Lange Tage und angenehme Nächte, Flux