23.08.2005, 14:40
Also, davon, dass Helge einen Dr. oder Prof. Titel haben soll, weiß ich auch nichts. Kann ich mir auch nicht vorstellen :roll:
Hier mal kleine Auszüge aus seiner Biographie:
Das ist jetzt mal ein ganz kurzer Abriß seiner Karriere. Von 1992 bis jetzt ist aber so viel passiert. Das würd hier eindeutig den Rahmen sprengen. Wer möchte, kann es ja auch gerne auf seiner Internetsite nachlesen.
Hier mal kleine Auszüge aus seiner Biographie:
Zitat:1971
Helge trennt sich in gegenseitigem Einvernehmen und ohne Abschluß vom Gymnasium. Anschließend Beginn einer Bauzeichnerlehre.
1972
Nach Sonderbegabtenprüfung Pianostudium am Duisburger Konservatorium.
1973
Ausbildung als Landschaftsgärtner.
1977
Helge ist ab jetzt ausschließlich als Musiker auf Tourneen mit verschiedenen Bands[...]Außerdem: Radio- und Fernsehaufnahmen, Begleitungen von Stummfilmen auf dem Klavier, Komponist und ausführender Musiker von Filmmusik (Filme von W. Nekes, R. Komers, Ch. Schlingensief), Hauptdarsteller in Filmen von W. Nekes, Ch. Schlingensief und in eigenen Filmen.
1983
Helge erhält den "Förderpreis des Ruhrkreises für Kunst und Wissenschaft der Stadt Mülheim an der Ruhr" für das Jahr 1982.
1984
Von nun an absolviert Helge abendfüllende Shows als Musiker und Komiker.[...]Er ist viel mit Bands unterwegs und schreibt Kompositionen und Filmdrehbücher ("Stangenfieber", "Gummimann").
1991
Als drittes Album erscheint mit "The Last Jazz" ein, wie der Titel schon andeutet, reines Jazz-Album.
1992
[...]Mit dem fünften Album "Guten Tach" gelingt der endgültige Durchbruch. 1992 erscheint auch Helges erstes Buch "'Guten Tach, Auf Wiedersehn. Autobiographie 1. Teil"[...]
2003
Mit seinem ersten Theaterstück "Mendy - Das Wusical" (Uraufführung im April am Schauspielhaus Bochum) gelingt Helge ein echter Geniestreich. Publikum und regionale Presse jubeln (WAZ "Er hat sich selbst übertroffen"), Bild meint sachlich "Das war Wahnsinn, Helge!"), und auch das Feuilleton urteilt freundlich und erklärt den Künstler für "bekifft" (Süddeutsche) oder gleich zum "Klassiker" (FAZ)
Quelle: http://www.helge-schneider.de
Das ist jetzt mal ein ganz kurzer Abriß seiner Karriere. Von 1992 bis jetzt ist aber so viel passiert. Das würd hier eindeutig den Rahmen sprengen. Wer möchte, kann es ja auch gerne auf seiner Internetsite nachlesen.