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Zitat des Tages
@ Fänger:

Zu diesem Spruch werden recht unterschiedliche Quellen angegeben:
Hausspruch in Norddeutschland; wahrscheinlich aus dem Mittelalter (beides zu finden bei: Kultur - Leben von Ulrich Göpfert);
Hausspruch im Weißachental (Grossglettner, Maria: Heiterer Chiemgau. Erlebtes - Erlauschtes - Erdachtes. Grabenstätt 1976);
bei Maria Grossglettner findet sich der Vermerk: "Pfeiffer, Germania IV 368". Es handelt sich vermutlich um Franz Pfeiffer (1815-1868), der die Philologische Fachzeitschrift Germania, eine Vierteljahresschrift, herausgab. Die Zeitschrift erschien von 1856 bis 1892.
Johannes Mario Simmel schrieb 1949 den Roman "Mich wundert, daß ich so fröhlich bin." Erster Nachweis in der Deutschen Bibliothek: Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 1962, [1. - 35. Tsd.]

Der Spruch stehe aber auch schon geschrieben in der "Maximiliankammer" im Zweiten Stock des Schlosses Kaiser Maximilians I. († 1519) in Tratzberg/ Tirol. (War ich leider noch nicht) Wink

Am wahrscheinlichsten ist aber, daß er von Martin von Biberach (1492) verfaßt wurde.

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12. Juli

Verstehen ist eine Sache, die mit dem Verstand allein nicht verstanden werden kann.

Raoul Hausmann

* 12. Juli 1886 in Wien
† 1. Februar 1971 in Limoges

Österreichischer Maler, Fotograf und Dichter des Dadaismus
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