21.04.2005, 11:44
Ich denke, das es bei einer Angelegenheit wie der Papstwahl einfach keine allgemeine beste Wahl gibt, den superduberüberdrüber- Kandidaten für jederman gibts gar nicht. Ist vermutlich ne Wahl nach besten Wissen und Gewissen- wie jede andere Wahl auch- also muss das reichen. Leider?
Und natürlich wissen sie was sie tun, zumindest sind sie zumindest von der Richtigkeit ihres Handelns und ihrer Entscheidung überzeugt. Mehr kann man gar nicht verlangen- die sind nur Gottes Vertreter, nicht Gott.
Und falls Bangor mit diesem Gedanken recht hat (klingt ja auch logisch)...
weet

Und natürlich wissen sie was sie tun, zumindest sind sie zumindest von der Richtigkeit ihres Handelns und ihrer Entscheidung überzeugt. Mehr kann man gar nicht verlangen- die sind nur Gottes Vertreter, nicht Gott.

Und falls Bangor mit diesem Gedanken recht hat (klingt ja auch logisch)...
Bangor schrieb:Ich denke, Ratzinger ist gewählt worden, weil er den meisten Durchblick bezüglich Johannes II hat. Er weiß wahrscheinlich am besten, wohin der Weg gehen sollte. Schließlich saß er mindestens ein mal pro Woche mit ihm, unter vier Augen, zusammen....dann begründet sich die Wahl ja selber und sie wußten was sie taten.
Wenn sich alle einig sind, daß der Weg von Johannes II weiter geführt werden soll, was liegt da näher? Da ist Ratzinger ja nur die logische Konsequenz.
