12.01.2005, 22:21
Über Terence Hill gibt es auch Interessantes zu lesen:
Terence Hill, Sohn eines italienischen Chemikers und einer deutschen Mutter, verbrachte seine Kindheit in Dresden, wo die Familie während des Zweiten Weltkriegs auch dem Bombardement der Alliierten ausgesetzt war.
Er zog mit seinen Eltern dann nach Rom. Er studierte einige Zeit Philosophie und italienische Literatur, entschied sich aber für die Schauspielerei, zumal ihn der renommierte Regisseur Dino Risi bereits als 12-Jährigen bei einem Schwimmwettbewerb entdeckte und ihm seine erste Rolle in "Das große Ferienabenteuer" gegeben hatte.
Mit der Schauspielerei machte Mario Girotti - er spielte lange Zeit unter seinem bürgerlichen Namen - zunächst nur weiter, um sich so Schule und Studium zu finanzieren. Erst ab Filmen wie "Der Leopard" (1962) von Luchino Visconti stand sein Entschluss fest, ausschließlich als Schauspieler tätig zu sein. Er spielte in einigen deutschen Karl-May-Verfilmungen, bevor er mit "Gott vergibt - Django nie!" 1967 im Italo-Western seinen Durchbruch feierte.
Noch während der Dreharbeiten im spanischen Almeria heiratete er die Amerikanerin Lori Hill. An der Seite von Bud Spencer ging es nun Schlag auf Schlag: Klassiker wie "Vier für eine Ave Maria" und "Hügel der blutigen Stiefel" (beide 1969) folgten, obwohl diese Werke noch nicht viel von dem Witz enthielten, der später zum Markenzeichen der beiden wurde.
Schau an, beides studierte Männer.
Terence Hill, Sohn eines italienischen Chemikers und einer deutschen Mutter, verbrachte seine Kindheit in Dresden, wo die Familie während des Zweiten Weltkriegs auch dem Bombardement der Alliierten ausgesetzt war.
Er zog mit seinen Eltern dann nach Rom. Er studierte einige Zeit Philosophie und italienische Literatur, entschied sich aber für die Schauspielerei, zumal ihn der renommierte Regisseur Dino Risi bereits als 12-Jährigen bei einem Schwimmwettbewerb entdeckte und ihm seine erste Rolle in "Das große Ferienabenteuer" gegeben hatte.
Mit der Schauspielerei machte Mario Girotti - er spielte lange Zeit unter seinem bürgerlichen Namen - zunächst nur weiter, um sich so Schule und Studium zu finanzieren. Erst ab Filmen wie "Der Leopard" (1962) von Luchino Visconti stand sein Entschluss fest, ausschließlich als Schauspieler tätig zu sein. Er spielte in einigen deutschen Karl-May-Verfilmungen, bevor er mit "Gott vergibt - Django nie!" 1967 im Italo-Western seinen Durchbruch feierte.
Noch während der Dreharbeiten im spanischen Almeria heiratete er die Amerikanerin Lori Hill. An der Seite von Bud Spencer ging es nun Schlag auf Schlag: Klassiker wie "Vier für eine Ave Maria" und "Hügel der blutigen Stiefel" (beide 1969) folgten, obwohl diese Werke noch nicht viel von dem Witz enthielten, der später zum Markenzeichen der beiden wurde.
Schau an, beides studierte Männer.
