09.12.2004, 15:42
Also, als ich das Buch durch hatte, war für mich ganz klar, dass Roland alleine am Turm ankommen musste. Eine andere Möglichkeit gibt es für mich bei diesem Ende nicht. Aber da Dein Thema sich ja eigentlich mehr mit den "Gefallenen" unseres Ka-Tets befasst, will ich auch dazu Stellung nehmen.
Callahan hat sich ganz einfach geopfert, um Jake zu retten. Da war so völlig in Ordnung.
Eddies Tod fand ich zwar ergreifend, aber die Art und Weise wie es dazu gekommen ist, nicht so gut. Wie kann es sein, dass Roland sonst so extrem wachsam ist, aber gerade da sind alle abgelenkt und kümmern sich nicht um evetuelle Überlebende der Schlacht? Das ist doch schon fahrlässig. Eigentlich hätten sie zuerst überprüfen sollen, ob es noch Überlebende gibt und sich danach jubelnd in den Armen liegen. Das gefiel mir nicht so gut.
Jakes Tod fand ich auch in Ordnung, da er sich geopfert hat um King zu retten und eigentlich auch um Roland zu retten. Wer aller Bücher gelesen hat, wird wissen, dass sowohl King, als auch Roland essentiell für das Ende der Geschichte sind. Wäre einer der beiden gestorben, wäre das Buch an der Stelle zu Ende gewesen.
Oys Tod fand ich eigentlich am schlimmsten, vor allem weil King das relativ emotionslos beschrieben hat.
Alles in allem war das schon sehr viel auf einmal, wenn nicht sogar zu viel, und irgendwann stumpft man bei so vielen Toten auch ab. Aber ich fand das wesentlich besser, als wenn sie einfach in andere Welten geschickt worden wären. Wobei ich mir aber nicht ganz sicher bin, ist die Szene als Susannah ins Nozz-a-la-New York gegangen ist. Müsste es da nicht eigentlich auch eine andere Version von ihr selber geben, wenns da auch andere Versionen von Eddie, Jake und Oy gibt?
Callahan hat sich ganz einfach geopfert, um Jake zu retten. Da war so völlig in Ordnung.
Eddies Tod fand ich zwar ergreifend, aber die Art und Weise wie es dazu gekommen ist, nicht so gut. Wie kann es sein, dass Roland sonst so extrem wachsam ist, aber gerade da sind alle abgelenkt und kümmern sich nicht um evetuelle Überlebende der Schlacht? Das ist doch schon fahrlässig. Eigentlich hätten sie zuerst überprüfen sollen, ob es noch Überlebende gibt und sich danach jubelnd in den Armen liegen. Das gefiel mir nicht so gut.
Jakes Tod fand ich auch in Ordnung, da er sich geopfert hat um King zu retten und eigentlich auch um Roland zu retten. Wer aller Bücher gelesen hat, wird wissen, dass sowohl King, als auch Roland essentiell für das Ende der Geschichte sind. Wäre einer der beiden gestorben, wäre das Buch an der Stelle zu Ende gewesen.
Oys Tod fand ich eigentlich am schlimmsten, vor allem weil King das relativ emotionslos beschrieben hat.
Alles in allem war das schon sehr viel auf einmal, wenn nicht sogar zu viel, und irgendwann stumpft man bei so vielen Toten auch ab. Aber ich fand das wesentlich besser, als wenn sie einfach in andere Welten geschickt worden wären. Wobei ich mir aber nicht ganz sicher bin, ist die Szene als Susannah ins Nozz-a-la-New York gegangen ist. Müsste es da nicht eigentlich auch eine andere Version von ihr selber geben, wenns da auch andere Versionen von Eddie, Jake und Oy gibt?