29.07.2004, 08:30
@Susa Was ist denn ein Germkrapfen?
@WC Ich echauffiere mich hier nicht, Ich sage meine Meinung, wie man das in einem Forum nunmal tut
@Bangor Natürlich habe ich deinen Artikel gelesen(Wäre ja auch unfair wenn ich deine argumente nicht berücksichtige), aber ich muss ehrlich sagen, ich wusste net was ich dazu schreiben sollte. Es waren nicht wirklich neue Argumente, fast alle wurden hier eh schon mal gebracht.
Also warum soll ich mich dazu wieder und wieder äußern?! Es bringt ja nichts, wenn wir die ganze Zeit über die selben Sachen streiten!
Achso und stumpf bin ich net :mrgreen:
Zurück zum Thema:
Das ist doch echt absurd. Wenn Homosexualität jetzt schon als Krankheit dargestellt wird, fragt man sich doch was al nächstes kommt :?
Das halte ich ebenfalls für absurd. In dem Artikel wird alles so dargestellt, als wenn Kinder von Homosexuellen NUR vom einen Geschlecht was mitbekommen. Heißt Homoseualität denn sich voll und ganz vom anderen Geschlecht abzukapseln?! -Ich denke nicht. Was ist Onkel,Tante, Freunden, Om und Opa? Kinder können auch ihrediffusen libidinösen Fantasienklären, wenn sie bei einem gleichgeschlechtlichen Paar aufwachsen. Von außen kommen doch auch sachen, die das Kind prägen. Das sollte nicht allein an den Eltern festgemacht werden

@WC Ich echauffiere mich hier nicht, Ich sage meine Meinung, wie man das in einem Forum nunmal tut

@Bangor Natürlich habe ich deinen Artikel gelesen(Wäre ja auch unfair wenn ich deine argumente nicht berücksichtige), aber ich muss ehrlich sagen, ich wusste net was ich dazu schreiben sollte. Es waren nicht wirklich neue Argumente, fast alle wurden hier eh schon mal gebracht.
Also warum soll ich mich dazu wieder und wieder äußern?! Es bringt ja nichts, wenn wir die ganze Zeit über die selben Sachen streiten!
Achso und stumpf bin ich net :mrgreen:
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Zitat:"Gibt es Therapien, um eine homosexuelle Orientierung zu überwinden?"
Ich kenne viele Menschen, die den Weg der Veränderung hin zu einer heterosexuellen Orientierung geschafft haben. Auf ihrem langen Weg der Überwindung haben sie viel über menschliche Reifung reflektiert, darüber, was es heißt, Mann und Frau in komplementärem Gegenüber zu sein; was es bedeutet, sich selbst anzunehmen und mit Gefühlen der Einsamkeit und inneren Leere anders umgehen zu lernen. Viele von ihnen helfen heute anderen auf ihrem Weg aus der Homosexualität. Veränderung einer homosexuellen Orientierung ist grundsätzlich möglich, wenn man sich den tiefen, schmerzhaften Konflikten stellt.
Das ist doch echt absurd. Wenn Homosexualität jetzt schon als Krankheit dargestellt wird, fragt man sich doch was al nächstes kommt :?
Zitat:Bemerkenswert an dieser Sicht ist, dass sie «die Natur» der Geschlechter als Bedingung der Elternschaft ernst nimmt. Sie fragt nicht, welche Eltern ihr Kind inniger lieben, welche mit ihm schöner spielen oder erfolgreicher Hausaufgaben machen. Dies und mehr leisten homosexuelle Frauen und Männer zweifellos auch. Nur geht es gar nicht um Leistung, sondern ums geschlechtlich bestimmte Sein: um die verkörperte Gegenwart einer «natürlichen» Ambivalenz, an der sich Kinder in ihrem eigenen Triebhaushalt zurechtfinden – und ihre diffusen libidinösen Fantasien allmählich klären
Das halte ich ebenfalls für absurd. In dem Artikel wird alles so dargestellt, als wenn Kinder von Homosexuellen NUR vom einen Geschlecht was mitbekommen. Heißt Homoseualität denn sich voll und ganz vom anderen Geschlecht abzukapseln?! -Ich denke nicht. Was ist Onkel,Tante, Freunden, Om und Opa? Kinder können auch ihrediffusen libidinösen Fantasienklären, wenn sie bei einem gleichgeschlechtlichen Paar aufwachsen. Von außen kommen doch auch sachen, die das Kind prägen. Das sollte nicht allein an den Eltern festgemacht werden