28.07.2004, 20:13
Hm, den zweiten Artikel (der von Christl Vonholdt) geniesse ich mit mehr als nur Vorsicht. Immerhin ist die Autorin auch der Meinung das man sich Homosexualität frei aussucht (nach dem Motto: Och, heute bin ich mal lesbisch! :aehm). Ausserdem stammen von der Frau folgende Sätze:
Die Umdeutung von Ehe und Familie mit dem Ziel, homosexuellen Beziehungen ein „Eherecht“ und über die Adoption ein „Recht auf Familie“ zu geben, greift tief in die menschheitsgeschichtlich tradierte Vorstellung von Ehe und Familie ein. Auf unsere Kinder und die nächste Generation wird sich das zerstörerisch auswirken.
Jugendliche, so ist zu vermuten, werden deshalb experimentieren, um herauszufinden, was sie nun „eigentlich“ sind: heterosexuell, homosexuell, bisexuell, transsexuell. Aber auf diese Fragen gibt es ja keine Antwort, außer der einen, dass alle Identitäten und alle Lebensweisen gleich erstrebenswert seien. Das Ergebnis einer solchen Sicht wird tiefe Verunsicherung sein, eine Identitätsverwirrung und in vielen Fällen zerstörtes Leben.
"Was erwarten homosexuell empfindende Männer und Frauen eigentlich von einer homosexuellen Beziehung?"
Sie suchen zutiefst eine Stillung emotionaler Bedürfnisse, die in der Kindheit ungestillt blieben. Wenn man es aus tiefenpsychologischer Sicht zusammenfasst, kann man sagen: Es geht um das ungestillte Bedürfnis nach Liebe und Zuwendung durch den gleichgeschlechtlichen Elternteil
(Klar, Homosexualität gibt es nicht, mal will nur wider zurück zu Mama oder Papa :aehm)
Und spätestens bei dieser Frage bzw. Antwort vergeht mir jegliche Lust, mich mit Aussagen dieser "Forscherin" zu beschäftigen:
"Gibt es Therapien, um eine homosexuelle Orientierung zu überwinden?"
Ich kenne viele Menschen, die den Weg der Veränderung hin zu einer heterosexuellen Orientierung geschafft haben. Auf ihrem langen Weg der Überwindung haben sie viel über menschliche Reifung reflektiert, darüber, was es heißt, Mann und Frau in komplementärem Gegenüber zu sein; was es bedeutet, sich selbst anzunehmen und mit Gefühlen der Einsamkeit und inneren Leere anders umgehen zu lernen. Viele von ihnen helfen heute anderen auf ihrem Weg aus der Homosexualität. Veränderung einer homosexuellen Orientierung ist grundsätzlich möglich, wenn man sich den tiefen, schmerzhaften Konflikten stellt.
http://www.ojc.de/seite283.html&sid=c4e ... 6cae29a686
http://www.merkur.de/aktuell/cw/gg_042902.html
Also nö, auf diesen von dir erwähnten Artikel geh ich gar nicht ein.
Die Umdeutung von Ehe und Familie mit dem Ziel, homosexuellen Beziehungen ein „Eherecht“ und über die Adoption ein „Recht auf Familie“ zu geben, greift tief in die menschheitsgeschichtlich tradierte Vorstellung von Ehe und Familie ein. Auf unsere Kinder und die nächste Generation wird sich das zerstörerisch auswirken.
Jugendliche, so ist zu vermuten, werden deshalb experimentieren, um herauszufinden, was sie nun „eigentlich“ sind: heterosexuell, homosexuell, bisexuell, transsexuell. Aber auf diese Fragen gibt es ja keine Antwort, außer der einen, dass alle Identitäten und alle Lebensweisen gleich erstrebenswert seien. Das Ergebnis einer solchen Sicht wird tiefe Verunsicherung sein, eine Identitätsverwirrung und in vielen Fällen zerstörtes Leben.
"Was erwarten homosexuell empfindende Männer und Frauen eigentlich von einer homosexuellen Beziehung?"
Sie suchen zutiefst eine Stillung emotionaler Bedürfnisse, die in der Kindheit ungestillt blieben. Wenn man es aus tiefenpsychologischer Sicht zusammenfasst, kann man sagen: Es geht um das ungestillte Bedürfnis nach Liebe und Zuwendung durch den gleichgeschlechtlichen Elternteil
(Klar, Homosexualität gibt es nicht, mal will nur wider zurück zu Mama oder Papa :aehm)
Und spätestens bei dieser Frage bzw. Antwort vergeht mir jegliche Lust, mich mit Aussagen dieser "Forscherin" zu beschäftigen:
"Gibt es Therapien, um eine homosexuelle Orientierung zu überwinden?"
Ich kenne viele Menschen, die den Weg der Veränderung hin zu einer heterosexuellen Orientierung geschafft haben. Auf ihrem langen Weg der Überwindung haben sie viel über menschliche Reifung reflektiert, darüber, was es heißt, Mann und Frau in komplementärem Gegenüber zu sein; was es bedeutet, sich selbst anzunehmen und mit Gefühlen der Einsamkeit und inneren Leere anders umgehen zu lernen. Viele von ihnen helfen heute anderen auf ihrem Weg aus der Homosexualität. Veränderung einer homosexuellen Orientierung ist grundsätzlich möglich, wenn man sich den tiefen, schmerzhaften Konflikten stellt.
http://www.ojc.de/seite283.html&sid=c4e ... 6cae29a686
http://www.merkur.de/aktuell/cw/gg_042902.html
Also nö, auf diesen von dir erwähnten Artikel geh ich gar nicht ein.