28.07.2004, 14:15
Interessanter Artikel, Bangor (auch wenn mir einige Argumentationen gar nicht gefallen
, zum Beispiel der Teil: Er illustriert das am Beispiel eines lesbischen Paares. Die eine Frau hat sich besamen lassen, ein Sohn kommt zur Welt. Wie entwickelt er sich – ganz abgesehen von individuellen Merkmalen, Liebe, Zuneigung usw? «Er wird mit zwei Frauen aufwachsen, deren Weiblichkeit von der Abwendung vom Männlichen, dem Körper, dem Penis und seinen Symbolisierungen bestimmt wird. Der Sohn wird in ihnen zwangsläufig all das auslösen, was sie am Männlichen schwer ertragen. Je älter er wird, desto mehr verkörpert der Sohn all das, was die Mutter mit der Besamung umgehen wollte Ich denke nicht das man als lesbische Frau automatisch eine Aversion gegen alles Männliche entwickelt, man liebt eben halt nur Frauen. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen das ein Sohn in dem Fall zum Sinnbild für etwas, das man absolut nicht leiden kann, wird. ).
So unkompliziert wie Julia das sieht ist es nämlich tatsächlich nicht- das hab ich eh irgendwo schon erwähnt- und die Adoptionsproblematik- und Diskussion hat auch nichts mit Intoleranz zu tun, meiner Meinung nach. Hm, muss noch mal über das Thema nachdenken, dann meld ich mich wieder.
weet

So unkompliziert wie Julia das sieht ist es nämlich tatsächlich nicht- das hab ich eh irgendwo schon erwähnt- und die Adoptionsproblematik- und Diskussion hat auch nichts mit Intoleranz zu tun, meiner Meinung nach. Hm, muss noch mal über das Thema nachdenken, dann meld ich mich wieder.
