27.07.2004, 18:21
Es ist sehr müßig sich ständig wiederholen zu müssen, deswegen poste ich 1:1 was ich schon auf der vorherigen Seite geschrieben hab:
und nun dazu
Ich bin mir sicher, dass Einzelstehende Männer die ein Kind (zu dem sie nicht irgendeine Beziehung haben) adoptierne wollen ebenso Probleme haben dies zu bewerkstelligen wie homosexuelle Paare und zwar aus DEMSELBEN Grund. Und auch das ist absolut gerechtfertigt! Nur wenn man hier die Gründe erklärt und aufdieselbe Weise argumentiert wird man nicht gleich für intolerant erklärt.
Ich bin kein Psychologe, ne wissenschafltich fundierte Aussage wär mir hier natürlich lieb aber: Ich halte es für einleuchtend, dass im besten aller Fälle sowohl Vater als auch Mutter vorhanden sind. Ich kann auch aus meiner Erfahrung sprechen das ich froh war sowohl eine männliche als auch eine weibliche Bezugsperson zu haben..
Wenn du jetzt sagst: "Nein, der optimale Fall ist nicht, dass das Kind sowohl Vater als auch Mutterfigur hat" , dann kann ich deinen Widerspruch verstehen und wir haben einfach ne unterschiedliche Basis. Dann müsste man halt mal in nen Psychologie Buch nachlesen was zutrifft.
Was ihr fordert ist keine Toleranz, ihr fordert gezielt homosexuelle Paare (die einfach nicht den wichtigen Aspekt der Vater und Mutterfigur erfüllen und deswegen in der 'Rangliste der Eltern' die ein Kind kriegen heruntergestuft werden (EBENSO wie ein alleinstehender Mann der sich ein Kind wünscht)) zu bevorzugen.
So, dass war jetzt absichtig ein bisschen provokant... Aber auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Alles wäre GANZ anders wenn es viel mehr Kinder geben würde die auf eine Adoption warten, als Eltern die adoptieren wollen. Denn dann könnte man nicht nur die herauspicken, die die besten Voraussetzungen haben sondern auch die deren Grundvoraussetzungen nicht optimal sind.
P.S. Susa, ich stimme dir zu, dass Homosexualität normal ist und auch so angesehen werden sollte (es sollte auch gesellschaftlich normal sein!!!). Worüber man sich streiten kann ist ob es natürlich ist.. da lässt sich grad in diesem Thread ein schönes Beispiel bringen, denn wenn sich homosexuelle Paare ein Kind wünschen warum zeugen sie es dann nicht auf dem 'natürlichen Wege' :mrgreen: . Aber das hat so oder so keine Bedeutung, da der Mensch an sich einfach nicht mehr 'natürlich' ist.
P.P.S ÜBRIGENS Julia, du wechselst deine Meinung ja wie die Unterhosen, denn auf Seite 3 dieses Threads steht noch , von DIR geschrieben:
Zitat:Die Zahl der Kinder die zur 'Adoption freigegeben' sind unterschreitet die Zahl der Bewerber um ein vielfaches! Wenn ich also aus einem riesen Pool meine Eltern aussuchen kann, dann nehme ich natürlich das Paar, bei denen die Voraussetzungen am günstigsten sind,, und das ist nunmal jenes, bei denen sowohl Vater als auch Mutter vorhanden sind. Sind diese unbedingt notwendig ? Nein, vielleicht nicht. Sollte man, wenn man wählen kann, dem Kind beides bieten ? Ja mit Sicherheit!
Aus reinem Wunsch politisch möglichst korrekt zu sein bzw. eine Quote oder einen homosexuellen Paar den Kinderwünsch zu erfüllen sollte man nicht handeln. Es geht bei Adoptionen in erster Linie IMMER ums Kind und das hat es verdient in eine möglichst intakte Familie zu kommen (mit eben allen Voraussetzungen die eine Familie mit sich bringt (wie eben Vater und Mutter))
Ich sage NICHT, dass diese mit Sicherheit bessere Eltern sind -kein Mensch kann das vorraussagen- aber die Vorrausetzungen sind bei heterosexuellen Paaren einfach besser.
Das ganze wär natürlich anders wenn das Verhältnis umgekehrt wäre. D.h. wenn es mehr zu adoptierende Kinder als suchende Eltern gäbe.
und nun dazu
Zitat:Was ist mit alleinerziehende Eltern? Läuft da dann auch was schief für das Kind? Meinetwegen ist das dann nicht ideal, aber das scheint doch auch zu funktionieren- warum nicht bei homosexuellen Paaren?
Auch da hat- mal wieder im günstigsten Fall- das Kind 2 Eltern, zwar nicht beiderlei Geschlechtes, aber ist das so schlimm? Woher willst du wissen das dem Kind was fehlen würde?
Ich bin mir sicher, dass Einzelstehende Männer die ein Kind (zu dem sie nicht irgendeine Beziehung haben) adoptierne wollen ebenso Probleme haben dies zu bewerkstelligen wie homosexuelle Paare und zwar aus DEMSELBEN Grund. Und auch das ist absolut gerechtfertigt! Nur wenn man hier die Gründe erklärt und aufdieselbe Weise argumentiert wird man nicht gleich für intolerant erklärt.
Ich bin kein Psychologe, ne wissenschafltich fundierte Aussage wär mir hier natürlich lieb aber: Ich halte es für einleuchtend, dass im besten aller Fälle sowohl Vater als auch Mutter vorhanden sind. Ich kann auch aus meiner Erfahrung sprechen das ich froh war sowohl eine männliche als auch eine weibliche Bezugsperson zu haben..
Wenn du jetzt sagst: "Nein, der optimale Fall ist nicht, dass das Kind sowohl Vater als auch Mutterfigur hat" , dann kann ich deinen Widerspruch verstehen und wir haben einfach ne unterschiedliche Basis. Dann müsste man halt mal in nen Psychologie Buch nachlesen was zutrifft.
Was ihr fordert ist keine Toleranz, ihr fordert gezielt homosexuelle Paare (die einfach nicht den wichtigen Aspekt der Vater und Mutterfigur erfüllen und deswegen in der 'Rangliste der Eltern' die ein Kind kriegen heruntergestuft werden (EBENSO wie ein alleinstehender Mann der sich ein Kind wünscht)) zu bevorzugen.
So, dass war jetzt absichtig ein bisschen provokant... Aber auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Alles wäre GANZ anders wenn es viel mehr Kinder geben würde die auf eine Adoption warten, als Eltern die adoptieren wollen. Denn dann könnte man nicht nur die herauspicken, die die besten Voraussetzungen haben sondern auch die deren Grundvoraussetzungen nicht optimal sind.
P.S. Susa, ich stimme dir zu, dass Homosexualität normal ist und auch so angesehen werden sollte (es sollte auch gesellschaftlich normal sein!!!). Worüber man sich streiten kann ist ob es natürlich ist.. da lässt sich grad in diesem Thread ein schönes Beispiel bringen, denn wenn sich homosexuelle Paare ein Kind wünschen warum zeugen sie es dann nicht auf dem 'natürlichen Wege' :mrgreen: . Aber das hat so oder so keine Bedeutung, da der Mensch an sich einfach nicht mehr 'natürlich' ist.
P.P.S ÜBRIGENS Julia, du wechselst deine Meinung ja wie die Unterhosen, denn auf Seite 3 dieses Threads steht noch , von DIR geschrieben:
Zitat:Ich hab überhaupt kein Problem mit Homosexuellen, aber ich denke auch, dass es nicht gut ist wenn sie ein Kind adoptieren oder sich eins auf irgendnem andern weg beschaffen(Also wenn sich eine Lesbe befruchten lässt von irgendwem). Und du begründest deine Meinung mit den HÄNSELEIEN die ein solches Kind ertragen müsste und das find ich wirklich intolerant, denn sowas darf kein Argument sein