29.07.2001, 22:08
Servus,
ich finde schon auch, daß sich der Still der Bücher in diesem langen Zeitraum deutlich verändert hat.
Mir persönlich ist dies allerdings nicht so extrem aufgefallen, da ich vor 12 Jahr mit Es angefangen habe und dann nach und nach durcheinander die Vorgänger und die nachfolgendenden Bücher gelesen habe. (Davon abgesehen noch jede menge Bücher von anderen Autoren, da ist es schwer den Überblick zu behalten).
Aber sicher unterscheiden sich Bücher wie Christine, Feuerkind, Shining, the Stand aus den frühen Jahren deutlich von dem was ab Mitte/Ende der 80ziger Jahre erschienen ist.
Was ich bestreite ist, das King sich bei seinen Inhalten um Literaturkritiker schert.
Er will sich u. U. nur selbst beweisen, daß er nicht in eine bestimmte Schublade paßt.
Viele seiner Inhalte und auch seine Veränderungen im Schreibstil hängen einfach mit seinen menschliche und schriftstellerischen Erfahrungen zusammen z. B. seine Verarbeitung des Schriftstellerlebens (Misery, Stark usw.). Vieles waren auch Experimente, die zu Neuem führten: Der Talisman mit einem anderen Autor, Dolores fast als Monolog, das Experiment mit Desperation und Regulator, die Idee eines Fortsetzungsromans wie the green mile, the plant im Internet und und und.
Wir dürfen uns wohl noch auf so einiges gefaßt machen in der Zukunft.
Mahlzeit!
ich finde schon auch, daß sich der Still der Bücher in diesem langen Zeitraum deutlich verändert hat.
Mir persönlich ist dies allerdings nicht so extrem aufgefallen, da ich vor 12 Jahr mit Es angefangen habe und dann nach und nach durcheinander die Vorgänger und die nachfolgendenden Bücher gelesen habe. (Davon abgesehen noch jede menge Bücher von anderen Autoren, da ist es schwer den Überblick zu behalten).
Aber sicher unterscheiden sich Bücher wie Christine, Feuerkind, Shining, the Stand aus den frühen Jahren deutlich von dem was ab Mitte/Ende der 80ziger Jahre erschienen ist.
Was ich bestreite ist, das King sich bei seinen Inhalten um Literaturkritiker schert.
Er will sich u. U. nur selbst beweisen, daß er nicht in eine bestimmte Schublade paßt.
Viele seiner Inhalte und auch seine Veränderungen im Schreibstil hängen einfach mit seinen menschliche und schriftstellerischen Erfahrungen zusammen z. B. seine Verarbeitung des Schriftstellerlebens (Misery, Stark usw.). Vieles waren auch Experimente, die zu Neuem führten: Der Talisman mit einem anderen Autor, Dolores fast als Monolog, das Experiment mit Desperation und Regulator, die Idee eines Fortsetzungsromans wie the green mile, the plant im Internet und und und.
Wir dürfen uns wohl noch auf so einiges gefaßt machen in der Zukunft.
Mahlzeit!