08.06.2004, 07:49
Hey, wie wäre diese Idee: LT hat, gleich nachdem er den Zettel in der Küche gelesen hat, seine Frau verfolgt. Er hat sie eingeholt und hat dann den Hund ermordet (entweder, weil er selbst der Axtmörder ist, oder er hat ihn einfach nachgemacht) Seine Frau hat er irgendwo hin verschleppt (ohne sie zu verletzen, man hat ja nur Blut des Hundes entdeckt) und immer wenn er sie besucht, schreit sie natürlich, dass er sie wieder freilassen soll. Wenn er dann wieder nach Hause zu seiner Katze kommt, schreit sie und er fühlt sich geborgen "wie zu Hause", weil er sich an seiner Frau rächen konnte.
Der Erzähler ist entweder eingeweiht oder hat unmittelbar auch was damit zu tun.
Naja, ist zumindest eine Möglichkeit. Das ist ja gerade das schöne an Kurzgeschichten, dass man nur relativ wenig erfährt und sich über den Rest selbst Gedanken machen kann!
Der Erzähler ist entweder eingeweiht oder hat unmittelbar auch was damit zu tun.
Naja, ist zumindest eine Möglichkeit. Das ist ja gerade das schöne an Kurzgeschichten, dass man nur relativ wenig erfährt und sich über den Rest selbst Gedanken machen kann!

