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Terror im Namen Gottes
#19
Tja, das ist eine super gute Frage.

Ich persönlich (will ja ehrlich sein und zugeben), habe angefangen, Theologie auf Pfarramt zu studieren.
Doch paradoxer Weise bin ich gerade während dieses Studiums zu dem Entschluß gekommen, daß ich nicht gläubig bin und sein kann, und habe aus diesem Grund das Fach gewechselt.

Außerdem habe ich Mega-Schlechte Erfahrungen mit Religionen und religiösen Menschen gemacht.

Meiner Ansicht nach haben Religionen mehr Böses als Gutes gebracht. Ich meine jetzt nicht nur das aktuelle Problem mit den Terroranschlägen, sondern auch die ganze Geschichte.

Nicht nur fanatische Moslems, sondern auch fanatische Christen wie z.B. in Nordirland töten und verletzen andere Menschen.

Ich persönlich kenne einige, die sich selbst als sehr gläubig bezeichnen, im Grunde aber sehr schlecht sind. Sie hassen, verspotten und verurteilen andere Menschen wegen ihrer Nationalität, Hautfarbe, Überzeugungen, Homosexuelle.........! Sie gehen aber sehr häufig in die Kirche, beten und bezeichnen sich als sehr gläubig und fromm.

Schaut euch z.B. die Partei "Christliche Mitte" an. Diese Partei verbreitet nur puren Hass gegen alle, die keine streng gläubigen Christen sind.
Meiner Meinung nach, sollt diese Partei verboten werden.

Wenn ich so etwas sehe, platzt mir echt der Kragen.

Außerdem bin ich ein überzeugter Atheist, da für mich die Existenz eines Gottes einfach unmöglich ist.

Ich wollte mit meinem Beitrag keinem zu nahe treten, mir ist egal wenn jemand glauben möchte.
Persönlich aber möchte ich mit Religionen und Kirchen nichts zu tun haben.
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