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Van Helsing
#60
Actionüberladener Monsterreigen, der trotz eindrucksvoller Optik nur an der Oberfläche bleibt. Cinema

Richtig ärgerlich ist obendrein, dass Stephen Sommers einfach alle möglichen Elemente sowohl des Fantasy- als auch des
Horror-Genres zu einem kruden Drehbuch verwurstete. So wächst am Ende dieser filmischen Enttäuschung die erhellende Erkenntnis, dass Bits und Bytes vielleicht neue Welten erschaffen, aber noch immer keine eigenen Geschichten erfinden, geschweige den erzählen. CineZone

Mit diesem Filmvehikel outet sich Stephen Sommers als unfähiger Regisseur und Drehbuchautor, der nicht weiß, wann Schluss ist. Denn Van Helsing ist nicht mehr als eine Aneinanderreihung von schlechten Special Effects, gepaart mit dummen Witzen und Dialogen, die an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten sind. Moviemaze

"Van Helsing" ist schlecht konstruiert, furchtbar geschrieben, hölzern gespielt, hat höchstens mittelprächtige Spezialeffekte und einen Spaßfaktor, der im Verlaufe des Films immer mehr gegen Null tendiert. Es gibt guten und schlechten Trash und dann gibt es auch so was wie "Van Helsing" - dies ist "100 Millionen Dollar für Scheiße ausgegeben"-Trash. Filmszene

Im Final Showdown wird „Van Helsing” unbeabsichtigt zu einem echten Lehrstück über die Vernichtung der Träume durch das multimediale Bombastkino: Alles zappelt, wabert, explodiert, zersplittert, zerplatzt oder zerfließt in Glibber und endet damit genau dort, wo jeder Versuch enden muss, das Außergewöhnliche der menschlichen Fantasie technisch reproduzieren zu wollen – eine Schreckensvision, die „Van Helsing“ ohne es zu wollen als treffsichere Analyse des eigenen Genres enthüllt. Filmstarts

Great on effects and photography, short on story. IMDb

Naja wirklich auseinandergehend ist das ja hier nicht beschrieben.
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