16.03.2004, 20:00
Da die Bibel in alle Richtungen Interpretiertbar ist, kann man dem Evangelium wohl auf vielerlei Weisen gerecht werden.
Aus der Sicht von Mel Gibson, der ja einer Ultrakonservativen Splittergruppe der Kirche angehört war es vielleicht genau richtig dargestellt. Eben so wie er es sieht, bzw. wie ihm es beigebracht wurde. Die Akzente liegen eben auf den Leiden Jesu und der unglaublichen Sünde die die Menschen begangen haben und nicht auf den 'positiven' Dingen die daraus gewachsen sind (z.B. Auferstehung)
Aus der Sicht von Mel Gibson, der ja einer Ultrakonservativen Splittergruppe der Kirche angehört war es vielleicht genau richtig dargestellt. Eben so wie er es sieht, bzw. wie ihm es beigebracht wurde. Die Akzente liegen eben auf den Leiden Jesu und der unglaublichen Sünde die die Menschen begangen haben und nicht auf den 'positiven' Dingen die daraus gewachsen sind (z.B. Auferstehung)