03.02.2004, 20:07
Ich hatte noch nie Probleme Kingromane zu lesen. Im Gegenteil: bin in der Vergangenheit schon oft auf Menschen getroffen, die King vom Namen her kennen oder seine Bücher gelesen haben. Dabei ist besonders Stephen King's It in schrecklicher Erinnerung. Schlaflose Nächte, Alpträume, das Buch nur angelesen und schnell weggelegt, sowas läßt doch für sich sprechen. Und das Erzählniveau ist bei King keinesfalls niedrigund wird von allen gesellschaftlichen Gruppen, den Zeitungen, Magazinen, "Spiegelleser wissen eben mehr" (Spiegel) geschätzt. So ist so ziemlich jede Neuerscheinung in den bedeutensten Bestsellerlisten Deutschlands!
Als ich mal einem Bekannten von mir "Stark - The Dark Half" von SK zeigte, hat er es nicht nach darauf seiner ganzen Klasse als Buch vorgestellt und die Resonanz war positiv beeindruckend.
Die gesamte Thematik ist natürlich von manchen mit Stirnrunzeln bedacht. Aber wir müssen halt wissen, dass nicht jeder gern sich die Nächte durch Horrorschocker vermiesen lässt. Heraushängende Gedärme usw sind ja nicht jedermann/-frau Ding.
Aber das Erzählniveau bleibt von allen unangetastet.
Insofern kann man mit erhobenen Haupt das Buch in allen Lebenslagen lesen.
Greetz, the Sunny
Als ich mal einem Bekannten von mir "Stark - The Dark Half" von SK zeigte, hat er es nicht nach darauf seiner ganzen Klasse als Buch vorgestellt und die Resonanz war positiv beeindruckend.
Die gesamte Thematik ist natürlich von manchen mit Stirnrunzeln bedacht. Aber wir müssen halt wissen, dass nicht jeder gern sich die Nächte durch Horrorschocker vermiesen lässt. Heraushängende Gedärme usw sind ja nicht jedermann/-frau Ding.
Aber das Erzählniveau bleibt von allen unangetastet.
Insofern kann man mit erhobenen Haupt das Buch in allen Lebenslagen lesen.
Greetz, the Sunny