17.12.2003, 14:57
@Tiff: Kann mich deinen Gedanken weitestgehend anschließen.
Es ist schwer, bei Menschen die einem nahe sind, am Grab zu stehen.
Was aber positiv ist: Manchmal gibt es einem was, wenn man das Grab pflegen kann. Wenn man immer wieder neue Blumen pflanzt, manche Gräber sind richtige Kunstwerke (ich z.B. liebe es, wenn man keine Erde sieht, sondern stattdessen alles mit Tannenzweigen bedeckt ist und dazwischen die BLumen passen- so will ich es auch mal haben). Wenn man danran glaubt, dss die Person einem von irgendwo sehen kann ist es schön, hat man das Gefühl etwas für sie und ihr Andenken zu tun, indem man sich um das Grab kümmert. Eine kleine Möglichkeit, noch nach dem Tode etwas zu tun.
Es ist schwer, bei Menschen die einem nahe sind, am Grab zu stehen.
Was aber positiv ist: Manchmal gibt es einem was, wenn man das Grab pflegen kann. Wenn man immer wieder neue Blumen pflanzt, manche Gräber sind richtige Kunstwerke (ich z.B. liebe es, wenn man keine Erde sieht, sondern stattdessen alles mit Tannenzweigen bedeckt ist und dazwischen die BLumen passen- so will ich es auch mal haben). Wenn man danran glaubt, dss die Person einem von irgendwo sehen kann ist es schön, hat man das Gefühl etwas für sie und ihr Andenken zu tun, indem man sich um das Grab kümmert. Eine kleine Möglichkeit, noch nach dem Tode etwas zu tun.