10.05.2009, 11:40
Was für eine seltsame Geschichte lol
Die ersten 20 Seiten lesen sich wie ein Beziehungsdrama(ich fragte mich zurecht total, wieso das in einem Horror-Buch erschien) und dann wie bei Werken wie "Der Vorleser" eine 180°-Wende ab der Mitte, wo das Genre komplett wechselt. Die Verfolgung und Spannung ist gut geschildert, stellenweise wirkt es aber unrealistisch bzw. sehr gespielt, z.B. die flüchtigen mexikanischen Worte/Dialoge des einzigen Zivilisten der sich am Meer aufhält und praktisch in die ganze Sache mit hineingezogen wird.
Das Ende ist dann aber wieder gut gewählt...trotzdem hab ich mich ziemlich lange im Nachhinein fragen müssen, ob ich diese Story jetzt als ziemlich gut bewerte (so wie z.B. Stumm oder Hometrainer) oder als Mittelmaß wie Rastplatz.
Die ersten 20 Seiten lesen sich wie ein Beziehungsdrama(ich fragte mich zurecht total, wieso das in einem Horror-Buch erschien) und dann wie bei Werken wie "Der Vorleser" eine 180°-Wende ab der Mitte, wo das Genre komplett wechselt. Die Verfolgung und Spannung ist gut geschildert, stellenweise wirkt es aber unrealistisch bzw. sehr gespielt, z.B. die flüchtigen mexikanischen Worte/Dialoge des einzigen Zivilisten der sich am Meer aufhält und praktisch in die ganze Sache mit hineingezogen wird.
Das Ende ist dann aber wieder gut gewählt...trotzdem hab ich mich ziemlich lange im Nachhinein fragen müssen, ob ich diese Story jetzt als ziemlich gut bewerte (so wie z.B. Stumm oder Hometrainer) oder als Mittelmaß wie Rastplatz.