13.10.2003, 16:14
Hi@all.
Vielleicht habt ihr ja schon mal von der Ausstellung Körperwelten die z.Zt. in Hamburg und Berlin gastiert gehört...
Ich hab euch hier mal die Ausstellungziele von der Website reinkopiert...
Ausstellungsinhalte
Die Ausstellung zeichnet sich durch die didaktische Aneinanderreihung der einzelnen Exponate aus, so dass der Besucher, ähnlich wie in einem dreidimensionalen Lehrbuch, die Anatomie als Grundlage des Körpers in aufbauender Weise erleben kann. Beginnend vom Skelett des Menschen über das Zusammenwirken mit der Muskulatur, den Eingeweiden, speziellen Nerven- und Gefäßpräparaten, bis hin zur Entwicklung des Menschen im Mutterleib kann der Besucher sich ein Bild über den Aufbau seines Innenlebens machen.
Die Darstellung der rund 25 Ganzkörper-Plastinate vermittelt naturgetreu die räumliche Lage der Organe im Körper zueinander. Zudem werden Präparate mit krankhaften Veränderungen etwa durch Infarkt oder Krebs gezeigt, die durch Nikotin geschwärzte Lunge verdeutlicht anschaulich die Folgen des Tabakgenusses.
Mediziner und medizinische Laien werden in jedem Fall fasziniert in ihr "inneres Gesicht" blicken, die Vielfalt und Schönheit der menschlichen Natur bestaunen und Gelegenheit haben, über das eigene Gesundheitsverhalten sowie Leben und Tod nachzudenken
Was meinst ihr dazu?
Findet ihr soetwas gut, wenn sich Menschen nach ihrem Tod der Medizin bwz. der Kunst zur Verfügungstellen?
Oder ist es für euch einfach nur ecklig und gegen die Würde der Menschen?
War vielleicht schon jemand da?
Wie war's?
Ich fahre in den Ferien mit meinem Freund dahin...(Hamburg)
Ich freu mich schon auf eure Meinungen...
Bye Dini
Vielleicht habt ihr ja schon mal von der Ausstellung Körperwelten die z.Zt. in Hamburg und Berlin gastiert gehört...
Ich hab euch hier mal die Ausstellungziele von der Website reinkopiert...
Ausstellungsinhalte
Die Ausstellung zeichnet sich durch die didaktische Aneinanderreihung der einzelnen Exponate aus, so dass der Besucher, ähnlich wie in einem dreidimensionalen Lehrbuch, die Anatomie als Grundlage des Körpers in aufbauender Weise erleben kann. Beginnend vom Skelett des Menschen über das Zusammenwirken mit der Muskulatur, den Eingeweiden, speziellen Nerven- und Gefäßpräparaten, bis hin zur Entwicklung des Menschen im Mutterleib kann der Besucher sich ein Bild über den Aufbau seines Innenlebens machen.
Die Darstellung der rund 25 Ganzkörper-Plastinate vermittelt naturgetreu die räumliche Lage der Organe im Körper zueinander. Zudem werden Präparate mit krankhaften Veränderungen etwa durch Infarkt oder Krebs gezeigt, die durch Nikotin geschwärzte Lunge verdeutlicht anschaulich die Folgen des Tabakgenusses.
Mediziner und medizinische Laien werden in jedem Fall fasziniert in ihr "inneres Gesicht" blicken, die Vielfalt und Schönheit der menschlichen Natur bestaunen und Gelegenheit haben, über das eigene Gesundheitsverhalten sowie Leben und Tod nachzudenken
Was meinst ihr dazu?
Findet ihr soetwas gut, wenn sich Menschen nach ihrem Tod der Medizin bwz. der Kunst zur Verfügungstellen?
Oder ist es für euch einfach nur ecklig und gegen die Würde der Menschen?
War vielleicht schon jemand da?
Wie war's?
Ich fahre in den Ferien mit meinem Freund dahin...(Hamburg)
Ich freu mich schon auf eure Meinungen...
Bye Dini