19.08.2003, 16:42
Manchmal ärgerts mich, dass zum einen der Abwurf der 'antiquierten Fussfesseln' wie veraltete Moralvorstellungen und dergleichen gefordert wird, zum andern aber beklagt wird wie unsere Geselschaft verkommt, verroht, oberflächlich wird und keine Werte mehr hat. Aber das is n anderes Thema. Aaaalso
Leider kann ich Veit da nicht zustimmen das der Umgang mit der Thematik viel lockerer wird, grad was homosexualität an sich angeht. Eher dsa Gegenteil ist der Fall: Auf den heutigen Schulhöfen gehts find ich so Schwulenfeindlich wie schon lang nicht mehr zu. Schwul/Schwuchtel/Homo usw sind Schimpfworte die grad in letzter Zeit so häufig fallen wie nie zuvor (kommt mir persönlich so vor--> ich mach grad ein Praktikum an einer Schule) und Homosexualität wird grad dort, nicht mit Toleranz sondern strikter Ablehnung betrachtet.
Nochmal zur Erklärung: Ich find das scheisse, jeder schwule sollte sein Leben normal führen können ohne auf Missbilligung und Verachtung zu stossen.
In einer perfekten Welt würde das Argument der 'Hänselei' also tatsächlich entfallen, leider leben wir nicht in einer perfekten Welt und zu sagen: " Hey, aber es sollte so sein und deswegen müssen wir so tun als würd das Problem nicht existieren" geht auf Kosten der Kinder.
Ich bin kein Psychologe deswegen kann ich nicht beurteilen wie wichtig oder unwichtig das vorhandensein BEIDER Geschlechter für ein Kind ist. Zumindest sagen mir mein Gefühl und mein Verstand das eine Mutter nicht von einem zweiten männlichen Elternteil ersetzt werden kann genausowenig wie ein Vater von einem zweiten weiblichen Elternteil, die Unterschiede sind einfach zu groß (auch wenn jetzt wieder kommt: "Aber heutzutage sind die unterschiede von Männlein und Weiblein ja so gering",kann ich halt nicht so sehen). Und die Rollen des Vaters und der Mutter auf Bezüge zu reduzieren,,,, ich glaub da macht man sich das ganze schon sehr einfach.
Das mit der Entwicklung der Sexualität,, nagut das war vielleicht n bisschen Schwachsinnig, aber da es eher wenige Kinder gibt die bei gleichgeschlechtlichen Paaren aufwachsen kann da wohl niemand eine gesicherte Aussage machen. Ich halte Homosexualität für genauso normal wie Heterosexualität,, ja, aber ich halte sie trotzdem nicht für natürlich.
Schwänzlein und Schwänzlein passen halt nicht so gut zusammen ausserdem kommt dabei nie n Kind raus, egal wie oft dus probierst. Und die Natur ist letzten Endes nur auf eins ausgerichtet: sich selbst fortzupflanzen. Dennoch stellt die Kinderlosigkeit homosexueller Paare somit einen natürlichen Zustand da.Da die Menschen sich inzwischen eh sehr weit von der Natur entfernt haben ist das übrigens nichts was gegen die Adoption bei Homosexuellen Paaren spricht sondern nur etwas, was mir grad durch den Kopf gegangen ist.
Leider kann ich Veit da nicht zustimmen das der Umgang mit der Thematik viel lockerer wird, grad was homosexualität an sich angeht. Eher dsa Gegenteil ist der Fall: Auf den heutigen Schulhöfen gehts find ich so Schwulenfeindlich wie schon lang nicht mehr zu. Schwul/Schwuchtel/Homo usw sind Schimpfworte die grad in letzter Zeit so häufig fallen wie nie zuvor (kommt mir persönlich so vor--> ich mach grad ein Praktikum an einer Schule) und Homosexualität wird grad dort, nicht mit Toleranz sondern strikter Ablehnung betrachtet.
Nochmal zur Erklärung: Ich find das scheisse, jeder schwule sollte sein Leben normal führen können ohne auf Missbilligung und Verachtung zu stossen.
In einer perfekten Welt würde das Argument der 'Hänselei' also tatsächlich entfallen, leider leben wir nicht in einer perfekten Welt und zu sagen: " Hey, aber es sollte so sein und deswegen müssen wir so tun als würd das Problem nicht existieren" geht auf Kosten der Kinder.
Ich bin kein Psychologe deswegen kann ich nicht beurteilen wie wichtig oder unwichtig das vorhandensein BEIDER Geschlechter für ein Kind ist. Zumindest sagen mir mein Gefühl und mein Verstand das eine Mutter nicht von einem zweiten männlichen Elternteil ersetzt werden kann genausowenig wie ein Vater von einem zweiten weiblichen Elternteil, die Unterschiede sind einfach zu groß (auch wenn jetzt wieder kommt: "Aber heutzutage sind die unterschiede von Männlein und Weiblein ja so gering",kann ich halt nicht so sehen). Und die Rollen des Vaters und der Mutter auf Bezüge zu reduzieren,,,, ich glaub da macht man sich das ganze schon sehr einfach.
Das mit der Entwicklung der Sexualität,, nagut das war vielleicht n bisschen Schwachsinnig, aber da es eher wenige Kinder gibt die bei gleichgeschlechtlichen Paaren aufwachsen kann da wohl niemand eine gesicherte Aussage machen. Ich halte Homosexualität für genauso normal wie Heterosexualität,, ja, aber ich halte sie trotzdem nicht für natürlich.
Schwänzlein und Schwänzlein passen halt nicht so gut zusammen ausserdem kommt dabei nie n Kind raus, egal wie oft dus probierst. Und die Natur ist letzten Endes nur auf eins ausgerichtet: sich selbst fortzupflanzen. Dennoch stellt die Kinderlosigkeit homosexueller Paare somit einen natürlichen Zustand da.Da die Menschen sich inzwischen eh sehr weit von der Natur entfernt haben ist das übrigens nichts was gegen die Adoption bei Homosexuellen Paaren spricht sondern nur etwas, was mir grad durch den Kopf gegangen ist.