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L.T.s Theorie der Kuscheltiere (Im Kabinett des Todes)
#10
Schließe mich euren Meinungen an, die Axtmann- Komponente ist doch völlig hirnrissig.

Für mich handelt die Story davon, wie sich das Ehepaar aufgrund der Haustiere auseinanderlebt.
Dabei hätte man es belassen können, das Ende ist total sinnlos und irgendwie fehl am Platze...mich häte mehr interessiert, was mit der Katze passiert ist.

Wenn der Erzähler der Axtmörder ist: das ist doch humbug, wieso sollte er den Hund töten wollen?

Also das können wir glaub ich weglassen. Denke mal ;king hat das reingenommen,weil er sich nicht vollständig vom Horror lösen konnte, obwohl er sich bemüht, es zu tun.

Der Anfang der Story und auch alles bis zum Verschwinden der Frau ist äußerst unterhaltsam und wirklich witzig. King hatte im Vorwort recht damit, das der Schluss anders ist als die vorangestellte Geschichte. Nur leider bringt sie mich nicht zum weinen sondern zum grübeln, was die beiden Dinge miteinander zu tun haben.

Bis jetzt habe ich nur einige der Storys in "everythings Eventual" gelesen ,aber ich werde das Gefühl nicht los, das die Storys alle irgendwie viel schlechter sind als vorangegangene. Sie hinterlassen alle so einen faden Nachgeschmack, man hat das gefühl ,nichts halbes ,aber auch nichts ganzes gelesen zu haben. Oftmals ist dafür, wie auch bei "L.T." der Schluss der Geschichte dafür verantwortlich.

Was denkt ihr?
Ist vielleicht doch einen Extra- Thread wert oder nicht?
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