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Nicht-King-Horrorfilme
Nein, nicht die Chucky-Filme!!!! Confusedhock:

Als ich 14 war hab ich mir "Chucky" angeschaut und seitdem so ne Phobie was diese ekelige kleine böse rothaarige Puppe angeht!Erst der Film "Chucky und seine Braut" hat das ein bissi besser gemacht... Nice

Heut läuft auf ARTE um 20:45 "Bis das Blut gefriert"
"Ein böses altes Haus. Dunkel, geheimnisvoll - wie ein unentdecktes Land, das darauf wartet, erforscht zu werden. 90 Jahre steht "Hill House" und vielleicht steht es noch weitere 90 Jahre; unheimlich, friedhofstill - eine Stätte, die manche Leute ein Gespensterhaus nennen: ein Haus, in dem es umgeht." Das Landhaus in einer abgeschiedenen Gegend Neu-Englands gilt nach mehreren unerklärlichen Todesfällen und einem Selbstmord als ein Ort des Grauens. Ein idealer Ort also für den selbst ernannten Parapsychologen Dr. John Markway, um seine Feldforschung zu betreiben. Mit seinen Testpersonen, zwei Frauen und einem jungen Mann, zieht er allen Warnungen zum Trotz in das unheimliche Anwesen ein. Theodora und Eleanor sollen schon als Kinder mit unerklärlichen Vorgängen in Verbindung gestanden haben. Luke dagegen hat für derartige Phänomene keinen Sinn. Er nimmt an dem Experiment nur teil, weil er das Landhaus einmal erben soll. Der Spuk beginnt, und als später noch Dr. Markways Frau Grace eintrifft, überschlagen sich die Ereignisse." (Kommt euch das bekannt vor? Wink )

und danach um 22:35 eine Dokumentation "Das Spukhaus"
"Mit detektivischem Spürsinn untersucht der Dokumentarfilmer Volker Anding den wohl rätselhaftesten - dafür jedoch den wahrscheinlich am besten dokumentierten - Spukfall der Geschichte. Aufgeschrieben hat ihn der Betroffene selbst: Der Anwalt und Nationalrat Melchior Joller aus Stans, etwa 30 Kilometer von Luzern entfernt. Gemeinsam mit seiner Frau und sieben Kindern lebte er vor 140 Jahren als hoch angesehener Bürger im Hause seiner Vorfahren. Joller gründete eine liberale Zeitung, sorgte für die Abschaffung der Todesstrafe im Kanton Nidwalden und bekämpfte jeden Hauch von Aberglauben. Ausgerechnet er wurde in seinem Hause von einem Spuk heimgesucht, der am Ende seine Existenz und die seiner Familie vernichten sollte. Das Haus existiert immer noch und die Geschichte von damals ist bis heute in den Köpfen der Bürger von Stans lebendig. Gewissenhaft hatte Joller die Ereignisse in seinem Tagebuch beschrieben und 1863 unter dem Titel: "Selbsterlebte mystische Erscheinungen" veröffentlicht. Begonnen hatte der Spuk mit lautem Klopfen an Betten und auf Tischen; im Verlauf der folgenden zwei Jahre hatte sich der Spuk dann gesteigert. Hunderte von Zeugen haben die Phänomene miterlebt. Darüber hinaus hatte Joller ein Erlebnis, das sein Leben vollends aus der Bahn warf. In dieser "Nacht der Erkenntnis" ist er weißhaarig geworden und erklärte am nächsten Tag seiner fassungslosen Familie: "Jetzt habe ich verstanden!" Nach jener mysteriösen Nacht zog die Familie überstürzt nach Rom und Joller starb dort 1865 im Alter von 47 Jahren. Die Aufzeichnungen über jene Nacht galten bisher als verschollen. Volker Andings Recherche ergab jedoch, dass sie sich noch im Besitz des Urenkels Nicolao Joller befinden. Volker Anding lässt im Spukhaus einen Ortstermin stattfinden. Was ist damals wirklich geschehen? Der Film versucht Licht in den immer noch rätselhaften und umstrittenen Fall zu bringen."


Also ein Horrorsonntagabend. Apropos, heut ist doch Vatertag! :mrgreen:


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