26.11.2017, 23:57
Nachdem ich so viel gutes über Stranger Things gelesen und gehört habe, war es an der Zeit, endlich die Serie anzuschauen. Wir haben die erste Staffel heute zu Ende gesehen und sind rundum begeistert. Tolle Geschichte, überzeugende Darsteller, schöne Musik. Auch die kleinen Anspielungen an Kings Werke sind reichlich vorhanden. Was aber viel deutlicher ist - ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, eine neue Adaptation von "Das Feuerkind" zu schauen. Diese Regierungsorganisation aus ST erinnerte mich sehr stark an "Die Firma", auch die Vorgeschichte mit den Drogentests, eine Teilnehmerin wird schwanger, das Kind wird "etwas besonderes". Auch das Mädchen Eleven erinnerte mich sehr stark an Charlies McGee Papa, z.B. das Bluten aus der Nase, die Erschöpfung nach "Aktivität". Die Parallelwelt wurde ebenfalls schön dargestellt, der Vergleich mit dem Flitzerdunkel ist schon passend. Gesamturteil SEHR EMPFEHLENSWERT, nächste Woche schauen wir die zweite Staffel...
“books are just dead tattoed trees”