16.02.2014, 16:46
Spontan fällt mir da "Dolores" ein. Ein relativ kurzer, aber guter Roman, geschrieben als Monolog aus der Ich-Perspektive.
Der nächste, der mir einfällt, ist "Amok" (unter dem Pseudonym Richard Bachmann).
Was die Romane angeht, war's das schon, glaub ich. Sonst findet man diese Perspektive nur noch hin und wieder in Kings Kurzgeschichten.
EDIT: Ha, blaine the ogo war schneller und effektiver.
Der nächste, der mir einfällt, ist "Amok" (unter dem Pseudonym Richard Bachmann).
Was die Romane angeht, war's das schon, glaub ich. Sonst findet man diese Perspektive nur noch hin und wieder in Kings Kurzgeschichten.
EDIT: Ha, blaine the ogo war schneller und effektiver.

15 Gänse / 40 min.
Drei, sechs, neun, die Gans trank Wein.
Drei, sechs, neun, die Gans trank Wein.