15.07.2008, 11:21
Ich finde den Literaturnobelpreis nicht gerade das Maß aller Dinge. Ein paar schwedische Akademiker beurteilen eine winzige Auswahl von Autoren, die ihnen vorgeschlagen werden. Was hört man noch von Naipaul (2001), Coetzee (2003), Pinter (2005)? Was haben die der Literaturwelt gegeben, das so unverzichtbar ist? Wenn ich mir die Begründungen so durchlese, dürfen Nobelpreisträger eines am allerwenigsten: unterhalten. Damit hat King schon mal schlechte Chancen. :roll: *ironieaus*
Wozu sollte King ihn auch brauchen? Geld hat er genug, Anerkennung wohl auch, und sein Name wird länger bekannt bleiben als der von so manchen Preisträgern. Shakespeare und Schiller kommen ja auch ohne aus, Nobelpreis gabs da ja noch nicht.
Wozu sollte King ihn auch brauchen? Geld hat er genug, Anerkennung wohl auch, und sein Name wird länger bekannt bleiben als der von so manchen Preisträgern. Shakespeare und Schiller kommen ja auch ohne aus, Nobelpreis gabs da ja noch nicht.
KQ (14 Gänse = 40 Min.)